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Martin Rütter: Video schockiert – „Bitte schaut nicht weg“

RTL-„Hundeprofi“ Martin Rütter teilt mit seinen Fans ein erschreckendes Video. Die Szenen sind nichts für schwache Nerven.

Ruetter
© imago images/Future Image

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Sie ist eine der bekanntesten Influencerinnen Deutschlands: Louisa Dellert. Seit einiger Zeit schon setzt sich die 33-Jährige auf ihren Kanälen für Umweltschutz, Feminismus und auch Nachhaltigkeit ein. Nun veröffentlichte die gebürtige Wolfenbüttlerin ein Video, das sie in einer Zuchtanlage für Schweine zeigt. Es sind schockierende Bilder, die Louisa Dellert auf ihrem Instagramkanal verbreitet. Bilder, die auch „Hundeprofi“ Martin Rütter bewegt haben.

In seiner Instagramstory teilte Martin Rütter das Video, das aus der Zusammenarbeit von Louisa Dellert und dem „Deutschen Tierschutzbüro“ entstand. „Leute, bitte schaut nicht weg“, fordert der „Hundeprofi“ in seiner Story. Wir haben genau hingeschaut.

Martin Rütter teilt erschreckendes Video

Das kurze Video zeigt Influencerin Dellert und ein Undercover-Team beim Gang durch die Mastanlagen eines Schweinebetriebs in Nordrhein-Westfalen. Es sind schockierende Bilder, die sich der 33-Jährigen bieten. Riesige Sauen liegen eng eigeschlossen in Metallkäfigen, zahlreiche Ferkel drängen sich um ihre Mutter. Wirklich um sie kümmern kann sie sich allerdings nicht. Sie kann sich nicht umdrehen, wenn sie Glück hat, kann sie ihre Ferkel gerade mal beschnuppern, erklärt eine Aktivistin, die mit Louisa Dellert unterwegs war.

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Für Dellert eine erschreckende Situation: „Ich wünsche mir, dass alle Menchen einfach mal völlig wertfrei, völlig – von meiner Seite aus ohne erhobenen Zeigefinger – das angucken, und dann mal überlegen, was das mit dir macht. Weil ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es Menschen gibt, die das sehen, die das riechen, das fühlen, die das hören, mit denen das danach nichts macht. Und dann finde ich, sollte man in sich hineinhören, was das vielleicht auch für ein Appell ist, wenn man da irgendwelche Gefühle in sich hat. Und dann vielleicht doch auf die Salami verzichten. Oder auf das Schnitzel auf dem Teller.“


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Es sind nahezu unerträgliche Bilder auch für die Follower auf Instagram. „Die Abgründe der Menschheit – nur der Boykott dieser Industriezweige kann einen Wandel herbeiführen“, schreibt beispielsweise Extremsportler Stephan Pütz. Und ein weiterer Zuschauer ergänzt: „Ein billiges Schnitzel rechtfertigt diese grausame Misshandlung von fühlenden Lebewesen nicht.“

Dramen gibt es aber auch in den Sendungen von Martin Rütter. In diesem Fall konnte der Hundeprofi nichts tun.