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Martin Rütter: Hundeschicksal rührt zu Tränen – „Der Hund ist ziemlich misshandelt worden“

Hundeprofi Martin Rütter erzählt im Netz von einem Hundeschicksal, das zu Tränen rührt. „Der Hund ist ziemlich misshandelt worden.“

Martin Rütter erzählt von einem traurigen Hundeschicksal (Symbolbild).
© IMAGO/APress

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Hundeprofi Martin Rütter ist schon mit allerhand Hunde-Elend in Berührung gekommen. Der TV-Star kümmert sich in seiner Sendung „Die Unvermittelbaren“ um Hunde, die aufgrund ihrer schweren Vergangenheit nur schwer vermittelt werden können.

So ein Hund ist auch Schäferhund Yoschi. Sein Schicksal geht ans Herz. Denn was der achtjährige Vierbeiner bei seinem Vor-Besitzer erleben musste, lässt Tierfreunde aufhorchen.

Martin Rütter: Hundeschicksal von Yoschi rührt zu Tränen

Auf Social Media stellt Martin Rütter den Hund seinen Fans vor, in der Hoffnung, dass es Interessenten gibt, die es mit dem Tier aufnehmen und ihm ein liebevolles Zuhause bieten können. Denn das hat Yoschi nach seiner üblen Vergangenheit mehr als verdient.

„Der Yoschi hatte wirklich eine bescheuerte Zeit. Er hatte acht Jahre bei jemandem gelebt, der anscheinend nicht ganz knusper war“, beginnt der Hundetrainer auf Instagram und verrät schließlich: „Der Hund ist ziemlich misshandelt worden.“

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Er habe ein paar Macken, „denn Yoschi ist von einem selbst ernannten Hundetrainer zum Schutzdienst missbraucht worden, ist mit Stromhalsbändern traktiert worden, teilweise ist ihm so stark und heftig an der Rute gezogen worden, dass da operiert werden musste“, erzählt Martin Rütter weiter. Der Hund soll es nun besser haben – trotz kleiner Probleme, die der Schäferhund hat.

Das größte Problem bei Yoschi sei, dass er sehr schnell in ein hohes Erregungslevel kommt. Man müsse ihn wirklich viel trainieren. Doch davon abgesehen, suche er „aber immer Kontakt zu Menschen und kann sehr kuschelig sein, wenn er Vertrauen hat. Mit Artgenossen mal so mal so. Also Yoschi ist eine echte Herausforderung. Aber, ich finde, ein Hund, der echt machbar ist“, stellt der 53-Jährige klar.

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Das Schicksal des Hundes nimmt einige Fans enorm mit. So schreibt jemand auf Instagram: „Was müssen Tiere unter manchen Menschen leiden, einfach unfassbar! Ich drücke die Daumen dafür, dass Yoschi ein liebes Zuhause findet.“ Ein anderer kommentiert: „Ich ertrage es nicht, was sind das für Menschen? wo findet man diese Monster?“


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Hundeprofi Martin Rütter wartet nun darauf, dass sich Tierfreunde melden, die Yoschi zu sich nach Hause holen möchten. Bei Interesse könnt ihr euch bei tierheimhund@mina-tv.de mit dem Stichwort „Yoschi“ melden.