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Mario Barth: Tiktok sperrt sein Gender-Video – die Wut ist groß

von Charmaine Fischer

Mega-Wut bei Mario Barth! Tiktok hat ein Video von ihm gesperrt. Es ging ums gendern. Dem Comedian platzte die Hutschnur!

© IMAGO/STAR-MEDIA

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

Mario Barth ist ein Mann klarer Worte – das beweist er nicht nur auf der Bühne jedes Mal aufs Neuste. Auch auf seinen Social-Media-Accounts spricht der RTL-Star regelmäßig Klartext – und scheut dabei auch vor kontroversen Themen nicht zurück. Jetzt wurde ein Video von ihm zum Thema Gendern gesperrt.

Gendern, ja oder nein? Es gibt wohl aktuell kaum ein Thema, welches mehr Diskussionsstoff bietet. Einige Menschen sprechen sich klar dafür aus. Mithilfe einer geschlechtergerechten Sprache sollen sich alle angesprochen fühlen, die Sprache soll gerecht sein und niemanden ausgrenzen, so lautet die Argumentation der Gender-Befürworter. Mario Barth hingegen sieht das ganz anders – und kassierte dafür jetzt prompt eine Sperre bei Tiktok!

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Mario Barth: Video plötzlich weg!

Gendern würde die deutsche Sprache verändern. Es kann dazu führen, dass Texte und Sprache komplexer werden und in manchen Fällen die Lesbarkeit erschwert wird, sagen die Gender-Gegner. Und genauso sieht es offenbar auch der Comedian. Sein klares Statement: Ich gender nicht!

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Das betonte er in einem Video auf Tiktok – doch das Video war plötzlich weg! Es wurde von der Social-Media-Plattform gesperrt. „Dein Video wurde wegen Verstößen gegen die Hassrede und hasserfülltes Verhalten gesperrt“, lautete die Begründung. Und Mario Barth ist deswegen völlig außer sich!

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Dem Comedian platzt der Kragen

Auf seinem Instagram-Account machte er seinen Unmut jetzt Luft. „Da wurde mein ‚Ich gender nicht‘-Video bei Tiktok gesperrt. Ich bleib aber dabei und sage was ich und laut neuster repräsentative Umfrage 86,3 Prozent der in Deutschland lebenden denken. Wir haben andere Probleme als das Gendern. Euch einen schönen Donnerstag. Und immer daran denken, ohne Humor geht das alles nicht mehr“, schrieb der 51-Jährige am Donnerstag (15. Februar) auf seinem Instagram-Account.

Na, bei diesem Thema wird es wohl immer zwei Meinungen geben…