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„Let's Dance“-Star Motsi Mabuse am Boden zerstört: „Keine Möglichkeit rauszukommen“

„Let's Dance“-Star Motsi Mabuse am Boden zerstört: „Keine Möglichkeit rauszukommen“

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Motsi Mabuse teilt ihren Fans auf Instagram traurige Nachrichten mit. (Archivbild) Foto: IMAGO / Future Image

Es sind beängstigende Bilder, die uns täglich aus der Ukraine erreichen. Schrecklich, was dort aktuell passiert. „Let’s Dance“-Star Motsi Mabuse ist davon leider direkt betroffen.

Die ganze Welt kommentiert die Angriffe Russlands und will sich Gehör verschaffen. Auch der „Let’s Dance“-Star Motsi Mabuse postet am Donnerstag traurige Nachrichten auf Instagram.

„Let’s Dance“-Star Motsi Mabuse hat Angst um ihre Schwiegereltern

Die Eltern ihres Mannes leben in der Ukraine. In ihrer Instagram-Story postete die 40-Jährige ein süßes Schwarzweiß-Foto von den beiden. Dazu postet sie ein großes, rotes Herz. Damit will sie wahrscheinlich sagen, dass sie mit ihren Gedanken bei ihren Schwiegereltern ist.

In der nächsten Sequenz gibt es dann ein bisschen Erleichterung. Den beiden geht es soweit gut: „Unsere Eltern sind in Sicherheit, haben aber keine Möglichkeit raus zu kommen! Absolut alles wurde heruntergefahren.“, schreibt sie bestürzt.

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Danach fügt sie hinzu: „Das ist besorgniserregend, weil das nicht nur ein Problem der Ukraine bleiben wird.“ Damit hat sie leider recht – es betrifft uns alle.

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„Let’s Dance“: Motsi Mabuse wendet sich mit traurigen Worten an ihre Fans – „Es bricht mir das Herz.“

Als Zeichen der Solidarität postet sie auch die Farben der ukrainischen Flagge mit den emotionalen Worten: „Es bricht mir das Herz. Betet für die Menschen in der Ukrainer und auf der ganzen Welt.“

Fans der „Let’s Dance“-Jurorin kommentieren emotionale Worte oder erzählen von ihren Familien, die in der Ukraine festsitzen. Auch prominente Kolleginnen wie Stefanie Giesinger, Lena Meyer-Landrut oder Lena Gercke zeigen ihr Mitgefühl auf Instagram.

>>> Anmerkung der Redaktion
Wenn Sie die Menschen in der Ukraine unterstützen wollen, können Sie Geld an Unicef, die Diakonie Katastrophenhilfe oder Aktion Deutschland spenden. Auf den Webseiten der Organisationen können Sie nachlesen, was Sie tun müssen.