Obwohl das „Let’s Dance“-Finale schon einige Tage zurückliegt, bleibt es bei den zahlreichen Tanzfans, der Jury, den Stars und den Profitänzern weiterhin im Kopf.
Und das nicht ohne Grund! Über viele Monate hinweg war die Show weit mehr als nur ein TV-Erlebnis. So wurde sie zu einer Reise voller Highlights.
Kein Wunder also, dass noch immer hitzig über den Ausgang des Finales diskutiert wird. Einer von ihnen ist Profitänzer Christian Polanc (47). Was ist ihm dabei aufgefallen?
„Let’s Dance“-Star schildert seine Sicht der Dinge
Im Verlauf seiner Podcastepisode lässt Christian Polanc das „Let’s Dance“-Finale Revue passieren. Neben viel Lob äußert er auch Kritik. Doch welche Performance bleibt ihm besonders negativ in Erinnerung?
++ Auch für dich interessant: Nach „Let’s Dance“-Finale: Motsi Mabuse packt aus – „Schwer zu akzeptieren“ ++
Um es zu beschreiben, zitiert er den betreffenden Star nach dessen Tanzperformance selbst: „Ja, den hab ich verkackt.“ Mit diesen Worten gibt er Diego Pooths ehrliche Einschätzung seines Freestyles wieder.
Als er auf die Gründe zu sprechen kommt, wird Christian Polanc deutlich: Seiner Meinung nach sei Verona Pooths Sohn bei seiner Performance zum „Dschungelbuch“ rund um Mogli und Balu, dem Bären, im ganzen Trubel „verloren gegangen.“
Christian Polanc geht ins Detail…
Obwohl Diego Pooth noch einige kleinere Schwächen zeigte, erkennt der 47-Jährige vor allem beim Cha-Cha-Cha eine deutliche Steigerung. Trotzdem merkt er an, dass auch kleinere Fehler Punkte kosten sollten.
Dennoch war für ihn nach der zweiten Runde klar, dass Diego Pooth das Rennen machen wird. Ausschlaggebend seien seine Ausstrahlung und der Umgang mit dem Publikum.
Ganz offen resümiert der Profitänzer am Ende: „Man kann darüber streiten, ob das fair ist.“ Wie bekannt, wäre bei „Let’s Dance“ ja alles möglich. Alles in allem zeigt er große Anerkennung für die Leistung und den Erfolg des 21-Jährigen.
Bald fegt er selbst wieder über das Tanzparkett
Doch auch ein anderer Star bleibt ihm in Erinnerung, nämlich Fabian Hambüchen. Die Gründe? Nach Christian Polancs Aussage sei sein Freestyle „sicherlich der beste“ gewesen. Auch bei Jury- und Lieblingstanz habe der ehemalige Leistungsturner sowohl technisch als auch in puncto Ausdruck am überzeugendsten performt.
Schlussendlich darf der „Let’s Dance“-Profitänzer bald selbst wieder zeigen, wie man auf dem Tanzparkett glänzt! Am Freitagabend (30. Mai 2025) ab 20.15 Uhr wird er gemeinsam mit der Österreicherin Kathrin Menzinger bei der großen Profichallenge bei RTL übers Parkett fegen.