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Kurt Krömer bekommt Hass-Kommentare – und geht auf Konfrontation

Kurt Krömer bekommt Hass-Kommentare zugeschickt. Einfach hinnehmen will er die Nachrichten aber nicht und geht deswegen auf Konfrontation.

© IMAGO / Stefan Schmidbauer

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

In seiner TV-Show „Chez Krömer“ zeigte Kurt Krömer viele Folgen lang, dass er kein Problem damit hat, offen seine Meinung zu sagen. Auch, wenn die oft unbequem sein kann, scheute sich der in Berlin geborene Komiker nicht davor, auch mal Klartext zu sprechen.

Darauf müssen seine Fans zumindest in Form einer eigenen Show jetzt erst einmal verzichten. Denn nach der Ausgabe mit Faisal Kawusi gab Kurt Krömer ganz überraschend das Ende der beliebten Sendereihe bekannt. Auf Instagram zeigt er sich aber auch weiterhin aktiv und gnadenlos ehrlich, vor allem wenn es um Hass-Kommentare gegen seine Person geht.

Kurt Krömer zeigt klare Kante gegen Hater

Von Beleidigungen im Netz bleibt auch Krömer nicht verschont. Ganz im Gegenteil, auch wenn er sich über jede Menge Fans freuen kann, Hater hat auch er. Von denen bekommt er auch gerne mal diverse unschöne Nachrichten. Eine davon teilte er jetzt in seiner Instagramstory.

Der Schreiber wünscht Kurt Krömer Depressionen und sagt „verrecke an Alkoholvergiftung“. Doch der Komiker, der offen über seine Depressionen spricht, reagiert gelassen und antwortet: „Wo kommt der Hass her, Diggi? Lass uns mal treffen und quatschen.“

Kurt Krömer besucht Hater zu Hause

Dass er diese Aussage ernst meint, bestätigt Kurt Krömer mit einer Geschichte, die er bereits erlebt hat. „Ich habe mal von einem die Adresse herausbekommen und bin mal zu dem hingefahren“, erzählt der Komiker. Der spontane Besuch sorgte anscheinend für Schweißausbrüche bei dem Betroffenen. „Die scheißen sich dann in die Hosen. Und dann kommen so Sätze, wie ‚Ich wusste ja nicht, dass Sie selber die Sachen lesen‘.“


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Für solche Aussagen hat der Vater vierer Kinder kein Verständnis und witzelt: „Ne, das lesen wir auch nicht. Das schicken wir alles an deine Mutter und deine Mutter kommt vorbei und liest mir das dann vor.“ Dann fügt er hinzu: „Lauter Omas aus meinem Block pflegen hier meine Instagramseite …“ Sich Sprüche dieser Art gefallen lassen, will Krömer auf jeden Fall nicht.