Eigentlich sah es so aus, als nähere sich König Charles III. seinem Sohn Prinz Harry und dessen Ehefrau Meghan Markle wieder an, nachdem die beiden mit ihrem Austritt aus dem britischen Königshaus für einige Skandale sorgten. Doch jetzt kommt raus: So ganz friedlich geht es offenbar doch noch nicht zwischen ihnen zu.
Prinz Harry schaffte es am Donnerstag, dem Todestag der Queen, nicht mehr rechtzeitig von London aufs Schloss Balmoral in Schottland, um seine Großmutter zu verabschieden. Ursprünglich sollte ihn auch seine Frau Meghan begleiten, sie blieb aber fern. Nun kommen neue Details ans Licht, die aufdecken, warum.
König Charles III. wollte Meghan Markle nicht bei der Queen sehen
Prinz Harry war der erste Royal, der Schloss Balmoral in Schottland wieder verließ und der Letzte, der am Donnerstagabend dort ankam, um Anteil am Tod seiner Großmutter Queen Elizabeth II. zu nehmen. Sein Vater König Charles III. und seine Tante Prinzessin Anne waren die einzigen Personen, die bei der Queen waren, als sie starb.
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Eigentlich sollte auch Meghan Markle mit Harry nach Schottland aufs Schloss Balmoral reisen, so zumindest hieß es laut britischen Medien zunächst. Sie blieb schließlich im Frogmore Cottage in Windsor. Eine Quelle weiß: Sie durfte nicht zur Queen, weil König Charles III. das nicht zuließ.
Offenbar, schreibt die „Sun“, rief Charles Harry noch in Windsor vom Sterbebett der Queen an, um ihnen zu sagen, dass Meghan nicht herkommen soll. „Charles sagte zu Harry, dass es nicht richtig sei oder angebracht für Meghan, in Balmoral zu sein während dieser traurigen Zeit. Er wurde darauf hingewiesen, dass Kate nicht gehen würde und dass die Zahlen wirklich auf die allernächste Familie beschränkt werden sollten. Charles hat sehr, sehr deutlich gemacht, dass Meghan nicht willkommen sein würde“, so eine Quelle.
Prinz Harry war schließlich einverstanden, alleine zu kommen. Doch er sollte es nicht mehr rechtzeitig schaffen und traf erst 90 Minuten, nachdem die Öffentlichkeit von dem Tod der Queen erfuhr, dort ein.
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