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Kate Middleton: Nach König Charles – auch sie erntet Häme

Nachdem König Charles III. mit seinem Porträt blanken Hohn und Spott ausgesetzt war, bleibt nun auch Kate Middleton nicht verschont.

Nachdem König Charles III. mit seinem Porträt blanken Hohn und Spott ausgesetzt war, bleibt nun auch Kate Middleton nicht verschont...
© IMAGO/Aton Chile

Das ist Kate Middleton - von der Bürgerlichen zur Prinzessin

Hier sind einige Fakten zur beliebten Kate Middleton oder wie es korrekt wäre: Catherine, Princess of Wales.

Erst schlug König Charles III. mit seinem ersten offiziellen Porträt hohe Wellen, nun sorgt ein weiteres königliches Kunstwerk für Aufsehen. Doch statt roten, lodernden Farben erstrahlt Kate Middleton in ihrem neuesten Selbstporträt in sanfteren Tönen.

+++ Kate Middleton: Ihre heimliche Aktion sorgt für Verwirrung – Palast greift ein +++

Das Bild, gemalt von der britisch-sambischen Künstlerin Hannah Uzor, wurde als Titelbild für die nächste Ausgabe der britischen Zeitschrift „Tatler“ gewählt. Doch schon vor der Veröffentlichung sorgt das auf Social Media geteilte Cover für kontroverse Diskussionen.

Kate Middleton im Zentrum der Kritik

Das Porträt von Prinzessin Kate wurde von einer Videobotschaft inspiriert, in der sie ihre Krebsdiagnose öffentlich machte. Künstlerin Hannah Uzor wollte mit ihrem Werk die „Stärke und den Mut“ der Prinzessin unterstreichen. Eine Hommage an ihre beeindruckende Resilienz und Führungsstärke. „Sie ist wirklich in ihre Rolle hineingewachsen. Sie wurde für diese Aufgabe geboren. Kate trägt sich selbst mit solcher Würde, Eleganz und Anmut“, lobt Uzor.

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Das Gemälde zeigt die Herzogin in einer weißen, bodenlangen Robe von Jenny Packham beim ersten Staatsbankett unter König Charles im Jahr 2022. An diesem Abend wurde der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa im Buckingham Palast empfangen. Besonders bemerkenswert: Kate trug die „Lover’s Knot Tiara“, ein Stück, das eng mit ihrer verstorbenen Schwiegermutter Prinzessin Diana verbunden ist.



Obwohl das Porträt eine tiefe und persönliche Bedeutung hat, fallen die Reaktionen in den sozialen Netzwerken größtenteils kritisch aus. Insbesondere die Künstlerin Hannah Uzor steht im Zentrum der Kritik. „Es sieht nicht aus wie sie“, bemängelt ein Nutzer auf X. Ein anderer kommentiert: „Das ist lächerlich.“ Ein weiterer Nutzer zeigt sich verwundert: „Ich frage mich, wie sie ihren Job bekommen hat?“

Doch all diese Reaktionen bestätigen einmal mehr, wie subjektiv Kunst doch sein kann.