Noch immer ist die Sorge um Schauspieler Heinz Hoenig groß. Seit Wochen ist der 72-Jährige in intensiver medizinischer Behandlung, musste wegen einer bakteriellen Infektion erst an der Speiseröhre und dann an der Aorta operiert werden (hier mehr).
Doch obwohl Hoenig seit Jahrzehnten im Showbiz tätig ist, werden er und seine Familie durch die Behandlungen von Geldsorgen geplagt. Weil Heinz Hoenig nicht krankenversichert ist, müssen er und Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig alles aus eigener Tasche bezahlen. Mittels Spendenaufruf kamen bereits über 150.000 Euro zusammen – nun gibt es allerdings Gerüchte, wonach Annika das Geld nicht nur für die Gesundheit ihres Gatten ausgegeben haben soll.
Heinz Hoenig: Schwerer Vorwurf gegenüber Ehefrau Annika
Trotz der Sorge um Heinz Hoenig muss das Leben für Ehefrau Annika abseits der Krankenhausbesuche bei ihm Mann weiter gehen. So feierte Annikas Tochter Joanne kürzlich ihre Volljährigkeit, zu der die Mama stolz ein Foto bei Instagram veröffentlichte. Es zeigt das Auto der 18-Jährigen – doch prompt wurden Vorwürfe laut.
So unterstellten einige Instagram-Kommentatoren der 39-Jährigen, sie habe den Wagen bestimmt von den Spendengeldern finanziert. Das wiederum möchte Annika Kärsten-Hoenig nicht auf sich sitzen lassen und rechnet am Freitag (5. Juli) in ihrer Instagram-Story mit den Kritikern ab.
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„Weiß nicht, wem ich da Rechenschaft gegenüber verpflichtet bin„
Zuerst stellt die Ehefrau von Heinz Hoenig klar, dass ihre Tochter das Auto bereits seit einem Jahr besitze, „weil sie ja mit 17 bereits ihren Führerschein gemacht hat und auch begleitendes Fahren gemacht hat.“ Für den gebrauchten Wagen haben Annika und ihre Großeltern „17 Jahre gespart, um unserer Tochter dann diesen Wunsch zur Volljährigkeit auch zu erfüllen, dass sie damit alleine auch fahren kann.“
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Das ist allerdings noch nicht alles, was Annika Kärsten-Hoenig sich von der Seele reden möchte. Sie wehrt sich in dem gleichen Clip gegen Kritik, wonach sie zu wenig Gesundheitsupdates von ihrem Mann mit der Öffentlichkeit teile. „Ich weiß nicht, wem ich da Rechenschaft gegenüber verpflichtet bin. Also ich denke, jeder, der für Heinz gespendet hat, hat das gerne getan und nicht deswegen getan, dass man Informationen bekommt oder wie auch immer.“ Sie hat das Gefühl, genau diesen Menschen gehe es nicht wirklich um Heinz Hoenig.
Anders steht sie natürlich selbst zu ihrem Ehemann, stellt abschließend klar: „Die Familie blickt optimistisch in die Zukunft, steht alles gemeinsam durch.“