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„Goodbye Deutschland“: Nach Pleite in Deutschland auch Pech in Jamaika: „Katastrophe“

Auswanderin Silvia möchte sich auf Jamaika ihren Traum eines Imbisses erfüllen. Doch vor Ort erwartet sie eine Katastrophe nach der nächsten!

"Goodbye Deutschland"
© RTL

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Bei „Goodbye Deutschland“ möchte sich Auswanderin Silvia nach einer Insolvenz in Deutschland ihren Traum fernab ihres trauten Heims erfüllen. Ihr Ziel: Jamaika. Doch vor Ort trifft sie auf eine Katastrophe nach der nächsten.

Platzt ihr Neustart bereits kurz nach der Auswanderung?

Nach Pech in Deutschland Glück in Jamaika?

Vor 10 Jahren lernte Silvia in Jamaika während eines Urlaubs ihren Mann Michael kennen und lieben. Die beiden heirateten kurz darauf und zogen zunächst in Silvias Heimatstadt nach Deutschland. Dort baute sie sich mit Michael, der eine Ausbildung zum Maler abschloss, ein eigenes Unternehmen auf. Doch während der Corona-Pandemie häuften sich immer mehr Schulden an und die Firma ging insolvent.

Nun wagen sie einen frischen Start in Jamaika. Und das mit einer völlig neuen Geschäftsidee: Sie möchten Döner auf die karibische Insel bringen. Die Idee kam Michaels Bruder, als er ihn in Deutschland besuchte und so begeistert von dem Gaumenschmaus war, dass er Silvia und Michael riet, damit in Jamaika durchzustarten.

Desaster kurz vor der Abreise

Der Vorschlag setzte sich in den Köpfen der beiden fest. Doch so kurz vor der Verwirklichung ihres Traumes reiht sich eine Katastrophe an die nächste. Bereits vor Silvias Ausreise aus Deutschland bereiten ihr einige Dinge Sorgen: Der Dönergrill für den Imbiss steckt immer noch im Hamburger Hafen fest und auch bei ihrem Kater Sky ist ungewiss, ob dieser die nötigen Papiere rechtzeitig für den Flug erhält.

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Als es Silvia dann doch nach Jamaika schafft, erwartet sie dort bereits freudig ihr Mann Michael, der seit drei Monaten den Imbiss renoviert, um ihn für die Eröffnung vorzubereiten. Doch der gelernte Maler scheint sich in letzter Zeit nicht großartig um seine neue Gastronomie gekümmert zu haben.

Auswanderin Silvia über Zustände: „Katastrophe“

Als die Schwiegermutter von Silvias ältestem Sohn die Auswanderin kurzerhand überredet, sich den Imbiss vor Ort anzuschauen, trifft sie der Schlag: „Katastrophe“, sagt der „Goodbye-Deutschland“-Star kopfschüttelnd. Es gibt keinen fließenden Wasseranschluss, Müll türmt sich auf, die Toiletten sind verdreckt, Möbel sind kaputt, und Schmutz scheint sich überall ausgebreitet zu haben.

Silvia hatte angenommen, dass Michael als ausgebildeter Maler bereits alle notwendigen Arbeiten abgeschlossen hätte: „Ich war da wirklich richtig sauer, weil ich ihn ja anders kenne, wieso hat er es so schleifen lassen?“, fragt sich die enttäuschte Silvia.



Jedoch versucht sich Ehemann Michael herauszureden. Immerhin habe er schon etwas gemalt, und der Vermieter sei schuld am fehlenden Wasser. Ihn könne er jedoch telefonisch nicht erreichen.

Nachdem die ersten Hürden doch noch bewältigt werden konnten, zieht der Döner-Imbiss laufend Kundschaft an. Es bleibt spannend, wie es bei Silvia und Michael in Zukunft mit ihrem gastronomischen Konzept weitergehen wird.