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„Goodbye Deutschland“-Star Chris Töpperwien platzt der Kragen! „Was ist los bei euch?“

„Goodbye Deutschland“-Bekanntheit Chris Töpperwien ist stinksauer! Der Auswanderer macht seinem Ärger Luft und wettert ausgerechnet gegen Deutsche.

© imago images/Revierfoto

„Goodbye Deutschland“:

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Augenscheinlich gibt’s bei „Goodbye Deutschland“-Bekanntheit Chris Töpperwien nichts zum Aufregen. Der Auswanderer hat sich mit Frau und Sohn und eigenem Café ein Leben in den USA in Kalifornien aufgebaut und kann sich darüber hinaus noch einer gewissen Berühmtheit erfreuen.

Als er sich am Freitag (18. August) aber in seiner Instagram-Story meldet, ist er alles andere als gut gelaunt. Ganz im Gegenteil, der „Goodbye Deutschland„-Star ist stinksauer und das auch noch ausgerechnet auf Menschen aus seiner Heimat.

„Goodbye Deutschland“-Star ist stinksauer

Der Ladenbesitzer schreibt zu einem Foto von der Terrasse zu seinem Café: „Ich weiß nicht, aber normalerweise muss man bei uns nie die Tische abräumen, weil unsere Kunden die Pappteller und so weiter immer in den Müll werfen, der auch draußen ist.“ Dann holt er nochmal aus und sagt: „Irgendwie haben viele Deutsche einfach keine Manieren und denken, dass man ihnen alles hinterherräumen muss. Bei unseren lokalen Kunden undenkbar.“

Auf dem Tisch stehen Teller, Becher und Schalen verteilt – offensichtlich zum Abräumen durch andere stehen gelassen. Ein Unding, findet Töpperwien und macht seinem Ärger Luft. Als Reaktion gibt’s jede Menge erboste Nachrichten von anderen Deutschen. „Ich poste das und was passiert? Deutsche schreiben mir: ‚Wieso, das ist doch Kundenservice, dass ihr das für die wegräumt?'“, wettert er anschließend.

Chris Töpperwien hat die Nase gestrichen voll

Töpperwien sieht ein klares Muster bei deutschen Touristen. Wobei er zunächst gar nicht gewusst hätte, dass es sich bei den Rüpel-Kunden um Deutsche gehandelt hatte. Sein Team hätte ihn schließlich aufgeklärt.

Töpperwien: „Hier in Kalifornien schmeißt jeder seinen Scheiß in die Mülltonne. Die gehen und räumen das weg“. Dass dieses Verständnis bei seinen jüngsten Besuchern anscheinend fehlte, macht ihn stinksauer. „Hör mal, was ist los bei euch?!“


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Dann wird er nochmal deutlich und wettert: „Ihr Lieben da draußen, hört auf mir zu schreiben, dass das normal ist, das man seinen Scheiß einfach auf einem Tisch stehen lässt und das macht schon der Service.“ Immerhin glaubt er, dass seine Instagram-Story etwas bewegt haben könnte und den ein oder anderen beim nächsten Mal dazu animieren könnte, den eigenen Müll selbst zu entsorgen.