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„Frühstücksfernsehen“-Star Alina Merkau offen: „Innerlich belastet mich das natürlich sehr“

Schwere Zeiten für Sat.1-„Frühstücksfernsehen“-Moderatorin Alina Merkau. Die 37-Jährige spricht darüber, was sie so belastet.

Alina Merkau
© SAT.1 / Claudius Pflug

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Sie sorgen für gute Laune am frühen Morgen.

Trennungen sind schwer. Auch wenn sie nur für kurze Zeit sind. Das wüsste gerade wohl kaum jemand besser als Sat.1-„Frühstücksfernsehen“-Star Alina Merkau. Die berichtet auf ihrem Instagram-Account gerade sehr ausführlich über die „Schul-Trennung“ ihrer Tochter Rosa.

Ja, die Kinder werden so langsam flügge. Das ist für die Elternteile nicht einfach, aber auch nicht jedes Kind verkraftet es gleich gut, plötzlich den halben Tag oder länger von Mama oder Papa getrennt zu sein. Es sei ein „Auf und Ab“, berichtet die „Frühstücksfernsehen“-Moderatorin in ihrer Instagram-Story.

„Frühstücksfernsehen“-Star Alina Merkau bringt ihre Tochter zur Schule

„Ihr seid ja so süß und fragt immer wieder nach Rosa und der Schul-Trennung. Es bleibt leider ein Auf und Ab. Gestern blieb sie ja zu Hause, dann ist es direkt wieder etwas schwerer, sich zu trennen. Innerlich belastet mich das natürlich sehr, aber für alle Beteiligten muss ich das mit mütterlicher Kraft angehen. Jetzt erst mal Kaffee mit Schwägi“, schreibt die 37-Jährige.

Ja, so ein Kaffee hat schließlich schon das ein oder andere Wunder bewirkt. Problem bloß: „Wenn es mal schlecht ist, dann ist es so richtig schlecht“, so Merkau. Sie könne ihrer Tochter das aber auch nicht ersparen: „Es bleibt halt die Schule, ich kann auch nicht einfach sagen: ‚Nö, machen wir nicht mehr. Habe kein Bock mehr drauf. Am liebsten würde ich das manchmal machen.“

Schwere Trennung für Mama und Tochter

Es sei auch verrückt, so die Sat.1-„Frühstücksfernsehen“-Moderatorin, weil sonst alles dort so super laufen würde. Die Lehrerin sei völlig begeistert, so der TV-Star, und sobald sie da sei, sei auch alles gut. Problematisch ist dagegen nur der Moment der Trennung.


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