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Frank Rosin den Tränen nah: „Das macht mich unheimlich stolz!“

Bei ihrem USA-Roadtrip haben die drei Köche die Südstaaten erreicht. In einer Wrestling-Schule kommen Frank Rosin plötzlich fast die Tränen.

Ali Güngörmüs; Alexander Kumptner; Frank Rosin
© © Kabel Eins

In diesen Restaurants zaubern die TV-Köche

Frank Rosin, Tim Mälzer und Co. sind die bekannten TV-Köche, doch wo sind eigentlich ihre Restaurants? Mehr im Video!

Frank Rosin ist mit seinen beiden Kollegen Alex Kumptner und Ali Güngörmus in den USA unterwegs. Bei der Doku „Roadtrip Amerika 2 – Drei Spitzenköche auf vier Rädern“ erleben die Gourmet-Experten eine Menge ungewöhnliche Abenteuer.

In ihrem perfekt ausgestatteten Wohnmobil geht das Trio auf einen waghalsigen Roadtrip. Freizeitspaß und verrückte Begegnungen inklusive.

Frank Rosin: „Das ist so ein Kindergeburtstag“

Auf ihrem Trip sind sie mittlerweile in Tennessee angekommen. Der Bundesstaat ist berühmt für Nashville und seine Country-Musik, Whiskey und natürlich für Elvis Presley, the King of Rock’n Roll. Die Spitzenköche besuchen die Schule eines echten Wrestling-Superstars. Über 40 Jahre steht Tom Prichard schon im Ring, er coacht Stars wie den mehrfachen Weltmeister Dwayne „The Rock“ Johnson.

+++ Frank Rosin: So schmeckt das Essen im „Glückauf-Grill“ der verstorbenen Mutter +++

Für Ali und Alex gibt es gratis Wrestling-Stunden. Frank Rosin verzieht sich in die Küche, denn seine Begeisterung für den Sport hält sich in Grenzen „Oh ist das ein Scheiß, ey. Das ist so Kindergeburtstag. Ich konnte das noch nie ertragen.“ Während Ali auf der Matte weichgeklopft wird, macht Frank das, was er am besten kann: Kochen. Und zwar nicht irgendein Gericht. Es geht um die berühmte Currywurst seiner verstorbenen Mutter. 40 Jahre lang führte Marlies Rosin den legendären Glückauf-Grill in Dorsten.

Spitzenkoch ist den Tränen nahe

100 Leute werden zum Abschlussfest der Sportschule erwartet. Es macht den 56-jährigen Dorstener sehr stolz, dass er seinen Namen und die Geschichte seiner Familie in den USA repräsentieren kann. Er möchte seine persönlichen Ursprung zeigen. Seine Mutter Marlies hat ihn nämlich zum Kochen gebracht. „Ich hab gedacht: Mama Rosin, pass mal auf: Ich bringe deine Kultur jetzt nach Tennessee“, sagt er sichtlich gerührt. Der typisch deutsche Snack ist in Amerika völlig unbekannt und kommt sehr gut an.



Felix Kumptner freut sich, denn selbst er hat bislang nie die berühmte Currywurst seines Kumpels probieren können. Aber er hat auch Sorge: „Wenn es nicht genug für alle ist, dann kriegt man aufs Maul.“