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„Fernsehgarten“: TV-Gast packt über Show von Andrea Kiewel aus – „War für sie sehr ungewöhnlich“

Ein „Fernsehgarten“-Gast packt über das Geschehen hinter der Kamera aus. Was ZDF-Moderatorin Andrea Kiewel wohl davon hält?

Andrea Kiewel im "Fernsehgarten"
Ein "Fernsehgarten"-Gast packt über das Geschehen hinter der Kamera aus. Was Andrea Kiewel wohl davon hält? Foto: IMAGO / Future Image

Traurige Nachricht für alle „Fernsehgarten“-Fans: Die diesjährige Saison ist seit vergangenem Sonntag (16. Oktober) offiziell beendet. Nach ihrer dritten „On Tour“-Ausgabe verabschiedet sich Moderatorin Andrea Kiewel in die Winterpause.

Unser Partnerportal „Thüringen24“ hat deshalb mal bei einem der „Fernsehgarten“-Gäste nachgehakt und gefragt, was wirklich hinter den Kulissen der ZDF-Liveshow passiert. Seine Antwort macht beinahe fassungslos.

„Fernsehgarten“ lädt den „Kaktus-König“ ein

Nachdem die letzte Ausgabe vom Mainzer Lerchenberg bereits am 25. September stattgefunden hat, ist ZDF-Moderatorin Andrea Kiewel für die drei letzten Shows nach Erfurt gereist. Drei Wochen lang hat das ZDF seine Zelte in Thüringens Hauptstadt aufgeschlagen und einfach von dort aus weitergemacht.

So ist auch Ulrich Haage, der in Thüringen als „Kaktus-König“ bekannt ist, in die Sendung gelangt. Seit mehr als 300 Jahren züchtet seine Familie Kakteen in Erfurt – nicht gerade die Art von Gewächs, die man im Osten Deutschlands erwarten würde. Diese kuriose Eigenschaft soll auch das ZDF auf Ulrich aufmerksam gemacht haben und so ist er im Oktober für eine Aufzeichnung der Liveshow eingeladen worden.

„Fernsehgarten“-Gast entsetzt: „Bin nach Hause geschickt worden“

Kaum ist der Kaktus-König am „Fernsehgarten“-Set angekommen, wird er jedoch prompt wieder nach Hause geschickt. „Ich bin nochmal nach Hause geschickt worden, mit der Bitte, ich solle doch nochmal meine Fingernägel machen lassen“, erzählt Ulrich Haage im „Thüringen24“-Interivew. Dem gelernten Gärtner ist also nichts anderes übrig geblieben, als sich wieder ins Auto zu setzen und nach Hause zu düsen.

Dort angekommen habe er von seiner Ehefrau eine Maniküre bekommen, sagt der 52-Jährige. Doch die scheint den Leuten aus dem Showbusiness nicht auszureichen. In der Maske bekommt Ulrich als Erstes zu hören, dass er auch noch zusätzliches Make-up auf seinen Händen benötige. Selbst die Visagistin soll von dieser Bitte irritiert gewesen sein: „Das war für die Dame auch sehr ungewöhnlich.“


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Warum das ZDF so auf Ulrichs Hände fixiert gewesen ist, erfährst du auf unserem Partnerportal „Thüringen24“.