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ESC-Legende verrät: SO wird Deutschland abschneiden

Diese ESC-Legende hat eine eindeutige Meinung. Er schätzt die Chancen für Deutschland im Jahr 2023 SO ein.

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ESC

Diese Teilnehmer schickte Deutschland ins Rennen

Am Samstagabend (13. Mai 2023) entscheidet sich in der ARD, wer den „Eurovision Song Contest“gewinnen wird. Für Deutschland geht dieses Jahr die Band „Lord of the Lost“ an den Start. Sie wollen nach dem desaströsen Ergebnis des letzten ESC endlich mal wieder ein Erfolgserlebnis erzielen.

Lange haben die Zuschauer darauf gewartet, dass Deutschland eine neue Chance bekommt sich international zu beweisen. Doch die Fans des ESC haben nicht nur Grund zu feiern. Denn dieses Jahr endet die Ära eines legendären NDR-Moderators für immer.

ESC-Legende Peter Urban beendet Ära

Seit 1997 kommentiert Peter Urban den Eurovision Song Contest im deutschen Fernsehen. Mittlerweile hat sich das Publikum an seine Stimme gewöhnt und verbindet den Wettbewerb damit. Doch dieses Jahr wird es das letzte Mal, dass der 75-Jährige in die Rolle des ESC-Kommentators schlüpft.

In einem Interview mit „moin.de“ verrät der Moderator nun, wie er sich kurz vor seinem allerletzen Auftritt beim ESC fühlt: „Das ist eine Mischung aus Vorfreude und Wehmut. Vorfreude, endlich nach zwei Jahren Pandemie wieder direkt am Austragungsort am Start zu sein. Wehmut und ein trauriges Gefühl, weil es das letzte Mal sein wird. Da hab’ ich dann schon eine Träne im Auge.“

Peter Urban schätzt Chancen für Deutschland gut ein

Auch Peter Urban erinnert sich an das schlechte Ergebnis des letzten Jahres. Schließlich war er damals live beim ESC in Italien dabei, wo der Sänger Malik Harris für Deutschland den letzten Platz belegte. Befürchtet der Experte nun etwas dasselbe für die deutsche Hoffnung „Lord of the Lost“?

In dem Interview spricht er nun Klartext: „Ich finde die wirklich grandios. Ein sehr guter, deutscher Teilnehmer, weil die Band etwas anderes anbietet. Auch vom Sound her ist das eine sehr schöne Abwechslung. Auf jeden Fall wird diese Band auffallen. Deshalb denke ich, dass sie eine bessere Platzierung bekommt, als die, die wir in den letzten Jahren erreicht haben. Zudem gibt’s in diesem Jahr nicht so viele Rock-Nummern. Deutschland hat gute Chancen. Meine Prognose: Wir schneiden mindestens im zweiten Drittel ab.“


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