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Elton findet klare Worte: „Egal wie man zu Israel steht“

ARD-Moderator Elton wendet sich mit eindringlichen Worten an seine Fans. Sie machen betroffen, sollen aber auch etwas lehren.

Elton
© IMAGO/Eibner

Hamas-Terroristen greifen Israel an - Netanjahu kündigt Vergeltung an

Bewaffnete Hamas-Terroristen haben am Samstag das benachbarte Israel angegriffen. Zunächst begann die islamistische Hamas mit Raketenangriffen auf israelische Städte.

Bei ProSieben kennt man ihn als den Mann mit der guten Laune. In der ARD überzeugt er in der Quiz-Sendung „Wer weiß denn sowas“ mit Wissen und Humor. Doch Elton kann auch ernst. Nach den grausamen Terror-Attacken auf Israel findet der Moderator via Instagram deutliche Worte.

„Egal, wie man zu Israel steht: Dies geht an alle, die Menschen, speziell Frauen und Kinder töten oder entführen … beziehungsweise das befürworten und dabei ‚Gott ist groß‘ rufen“, schreibt Elton in seiner Story auf regenbogenfarbigem Hintergrund.

Elton zitiert Bibelverse

Und zitiert dann den ersten Brief des Johannes, Kapitel vier: „Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe.“ Ebenso nennt Elton eine zweite Bibelstelle aus dem Brief des Johannes. „Gott ist Liebe und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.“

Es sind Stellen, die zum Nachdenken anregen. „Was ist nur los??? Es gibt keinen falschen Glauben! Jeder so, wie er möchte … solange es friedlich bleibt“, schreibt der ARD-Star weiter. Wahre Worte.

Brutaler Terror-Angriff betrifft auch Andrea Kiewel

Leider jedoch scheinen sich die wenigsten an den Kern der Botschaft zu erinnern. So tobt seit Tagen in Israel ein brutaler Krieg. Ein Krieg, begonnen von Terroristen, die morden, entführen und ihre Opfer verhöhnen. Ein Krieg, der ganz Israel, die ganze Welt in einen Schock versetzte.

++ Israel-Newsblog: Greifen jetzt die Amerikaner in den Krieg ein? ++

Am Wochenende hatte sich auch „Fernsehgarten“-Moderatorin Andrea Kiewel zu Wort gemeldet. Der ZDF-Star lebt selbst in Tel-Aviv. In der „Jüdische Allgemeine“ schildert die 58-Jährige eindrücklich, wie sie den Angriff auf ihre Wahlheimat erlebte, wie sie sich versteckt und wie ihre Gefühlswelt derzeit aussieht.


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„Mein Magen ist ein einziger Krampf. Ich zittere. Innerlich. Äußerlich. Ich weine“, schreibt die sonst so fröhliche Moderatorin in der Zeitung. Was Kiwi sonst noch miterleben musste, kannst du hier nachlesen.

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