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„Die Bachelors“: Ex-Kandidat wettert gegen RTL-Format – „Zu sehr gestellt“

„Die Bachelors“: Ein ehemaliger RTL-Kandidat äußert sich jetzt zur neuen Staffel und wettert gegen das Sender-Format.

„Die Bachelors“: Ein ehemaliger Kandidat wettert gegen das Format.
© Foto: RTL / Benno Kraehahn

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Frauke Ludowig, Peter Klöppel und Katja Burkard – bekannte RTL-Gesichter, die uns seit Jahrzehnten begleiten. Wie sie sich im Laufe der Zeit verändert haben, schauen wir uns im Video an.

Im Jahr 2019 versuchte er sein Glück bei „Bachelorette“ Gerda Lewis. Die letzte Rose bekam Serkan Yavuz damals nicht, dafür aber die Chance, beim RTL-Ableger „Bachelor in Paradise“ in gleich zwei Staffeln dabei zu sein. Das Mitwirken in den TV-Shows lohnte sich für den Kandidaten: 2021 fand Serkan im TV seine große Liebe Samira. Die beiden sind mittlerweile verheiratet und erwarten ihr zweites Kind.

Was das Konzept „Bachelor“ betrifft, hat der gebürtige Regensburger dennoch keine große Meinung mehr. Im Gespräch mit dieser Redaktion erklärt der RTL-Star, was ihn aktuell stört.

„Die Bachelors“: RTL-Kandidat wettert Format

„Das catcht mich irgendwie nicht mehr so. Es ist in meinen Augen mittlerweile zu sehr gestellt. Nicht gestellt von der Produktion, sondern von den Kandidaten. Weil die genau wissen, worauf es ankommt, die wollen einfach Social Media“, verrät uns Serkan. Er selbst ist damals mit einem ganz anderen Gefühl in die Show gegangen. „Ich bin so froh, dass es in meiner Zeit noch anders war. Da ist man reingegangen und hat einfach Spaß gehabt, man hat den Kopf ausgemacht“, so der TV-Star im Interview.

Reality-Star Serkan Yavuz wird wieder Papa.
Reality-Star Serkan Yavuz wird zum zweiten Mal Vater. Foto: imago images/Horst Galuschka

Dass jetzt erstmals zwei Männer als „Bachelor“ versuchen, die große Liebe zu finden, sieht Serkan aber positiv. „Finde ich schon ganz geil. Wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte als Bachelor neben einem anderen… das finde ich schon nice, den Kollegen dann auszustechen. Ich mag ja sowas.“



Und auch gegen zwei „Bachelorettes“ hätte der 30-Jährige nichts einzuwenden gehabt und erklärt mit einem Lächeln:

„Zwei Frauen sind immer besser als eine. Ich hätte nichts dagegen gehabt. Es hätte noch mal ganz andere Wendungen genommen, man hätte noch mal ganz andere Chancen gehabt. Aber es ist wahrscheinlich eine coole Erfahrung.“