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„Das perfekte Dinner“ in Düsseldorf – Brandalarm beim Schweinebraten

Tag 2 bei „Das perfekte Dinner“ in Düsseldorf. Hausfrau Sabine lässt normalerweise nichts anbrennen, aber heute schrillen die Alarmglocken.

Vox beweist Geschmack - bei der Sendung "Das perfekte Dinner"
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"Das perfekte Dinner" : Diese irren Fakten wusstest du sicher noch nicht

Auch wenn du "Das perfekte Dinner" schon seit Jahren verfolgst, diese irren Fakten wusstest du garantiert noch nicht.

Am Dienstag (14. November) heißt es in der Lady-Woche bei „Das perfekte Dinner“ Asien trifft auf mein Düsseldorf. Hausfrau Susanne (41) ist im Nebenjob Sprechstundenhilfe und lebt mit Mann, zwei Kindern und Hund Bunny in der Einflugschneise vom Düsseldorfer Flughafen. Wir sind gespannt, ob sie in der Küche zum Höhenflug ansetzt.

Die Crossover-Küche kommt beim Menü-Check der Konkurrentinnen gut an, obwohl die Speisekarte etwas einfach formuliert ist. Oder ist das nur ein Trick, um die Erwartungen zu dämpfen, bevor die 41-jährige zum Frittierfett greift? Ihr perfektes Dinner sieht so aus:

  • Vorspeise: Knusprige Röllchen / frischer Salat
  • Hauptspeise: Krustiger Braten / knackiges Gemüse / leckere Nudeln
  • Nachspeise: Süße Rolle / cremige Sahne

Dahinter verbergen sich Frühlingsrollen, ein asiatisch marinierter Schweinekrustenbraten mit Wok-Gemüse und eine süße Sushi-Rolle aus Milchreis und Erdbeeren.

Ersatzkandidatin springt spontan ein

Bevor es an den Herd geht, wird der Neuzugang vorgestellt. Andrea (50) ist das unbekannte Gesicht in der fidelen Frauen-Fraktion. Nachdem Kandidatin Mara (26) leider nach Tag 1 aus persönlichen Gründen absagen musste, wurde fix eine neue Teilnehmerin für „Das perfekte Dinner“ rekrutiert, und die kommt mit ihrer lockeren Art prima an.

Schützenhilfe an der Küchenfront erhält Susanne von ihren Jungs Felix (11) und Vincent (8). Die helfen beim Schnippeln vom Gemüse und bedienen vorsichtig die Nudelmaschine. Sowohl der Teig für die Frühlingsrollen, als auch der für die Mie-Nudeln ist selbstgemacht.

„Das perfekte Dinner“ – Alarm beim Anbraten

Bei den Frühlingsrollen läuft alles tadellos, weiter geht es mit dem Hauptgang, dem „Schwein vom Niederrhein“ scherzt Sabine. Doch was ist das? Mega-Schreck beim Anbraten vom Fleisch. Gleich zwei Rauchmelder schlagen Alarm! Einer im Flur und einer im Schlafzimmer. Tja, damit der Braten saftig wird, ist die Temperatur halt am Anschlag.



Zum Glück droht keine Gefahr, und angebrannt ist auch nichts. Die Dinger an der Zimmerdecke sind einfach nur wahnsinnig sensibel und mit einem Handgriff fix wieder ausgeschaltet. Einmal durchatmen, einmal durchlüften und weiter geht’s. Et voilá: Der Braten wird supersaftig und bekommt eine schöne Kruste.

Der Abend wird eine kulinarische Punktlandung, die vier Damen am Tisch haben fast nichts zu meckern und vergeben satte 39 Punkte. Ein fast perfektes Dinner!