Cathy Hummels hatte keine leichte Kindheit. Bereits im Alter von sechs Jahren wurde bei ihr Asthma diagnostiziert, was sich später in vielen Anfällen widerspiegelte. In ihrem neuen Podcast „Hummeln und Fische“ diskutiert sie jetzt mit ihrer Schwester, wie anders ihr Leben ohne eine Erkrankung verlaufen wäre. Dabei fällt sie ein hartes Fazit.
Cathy Hummels: Krankheiten legten ihr Steine in den Weg
Cathy Hummels wurde durch ihre Beziehung zu Profi-Fußballer Mats Hummels zur echten TV-Persönlichkeit. Trotz der Trennung von dem BVB-Spieler etablierte sie sich weiter auf den Fernsehbühnen und moderiert unter anderem Formate wie „Kampf der Realitystars.“ In ihrem neuesten beruflichen Projekt springt die 36-Jährige auf den Podcast-Trend auf und zeigt sich dort mit ihrer Schwester so privat wie nie.
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In ihrer neuesten Ausgabe widmet sich die ehemalige Spielerfrau einem emotionalen Thema: Denn die Mutter eines Sohnes erhielt bereits in ihrer Kindheit die Diagnose Asthma. Später musste sie zudem gegen eine Depression ankämpfen. Das ruft bei Cathy folgende Frage hervor: „Da würde mich interessieren, was ich für einen Weg gegangen wäre und auch wie ich sein würde, wenn ich gesund gewesen wäre.“
Cathy Hummels gefangen in Erinnerungen
Vor allem hätte sich der TV-Star eine angemessene Behandlung ihrer Krankheit Asthma gewünscht, da sich herausstellte, dass diese psychisch bedingt ist. „Ob ich dann jemals so krank geworden wäre? Ich glaube nicht“, lässt Hummels die Vergangenheit Revue passieren. „Das glaube ich auch nicht“, äußert ihre Schwester zur Thematik.
Besonders eine Sache bedauert Cathy bis heute: „Das finde ich so schade, weil ich wirklich viele Jahre meines Lebens nicht genießen konnte, weil ich da diese Krankheiten hatte.“
Cathy Hummels Schwester spricht ihr weiterhin Mut zu und ist zuversichtlich, dass die Moderatorin trotz ihrer Erkrankungen das Positive im Leben nie aus den Augen verloren hat. „Du bist eine starke und ehrgeizige Person geworden.“