Es sind schwere Vorwürfe, die gegen „Hartz und herzlich“-Star Sandra und ihren Mann Tino erhoben werden. Das Paar wurde beim Jugendamt gemeldet. Der Grund: Die 39-jährige Hartz4(mittlerweile Bürgergeld genannt)-Empfängerin soll sich gegenüber ihrem knapp ein Jahr alten Sohn nicht richtig verhalten haben. Eine schwere Belastung für die Frau, die sich keiner Schuld bewusst ist, wie sie in der Folge der RTL-Zwei-Armuts-Doku, die der Sender am 30. Oktober 2023 um 16.05 Uhr ausstrahlte, erklärt.
„Wir haben jetzt gleich ein Zwischenhilfe-Plan-Gespräch“, berichtet Sandra, die auch schon dreifache Oma ist, gegenüber RTL Zwei. Demnach seien Meldungen beim Jugendamt eingegangen, dass Sohnemann Dave-Martin kein Spielzeug und keine Milchflasche bekomme. Er solle sich nur von Obst-Brei ernähren, so heißt es. „Wir sollen den Kleinen anschreien, was nicht wahr ist“, ist die Hartz4(mittlerweile Bürgergeld genannt)-Empfängerin sichtlich sauer.
Ärger für „Hartz und herzlich“-Sandra
Doch es scheint, als könnten die Vorwürfe geklärt werden. „Wir konnten bei der Familienhilfe alles entkräften. Da wurde schon ein Bericht drüber geschrieben. Jetzt wird nur noch ein bisschen gequatscht darüber“, so Sandra.
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Sorgen habe sie trotzdem: „Ja klar habe ich Bedenken, dass da etwas passieren könnte. Dass uns der Kleene rausgerissen wird, wegen so einer falschen Behauptung. Wenn das wirklich so ist, dass es die ist, was ich vermuten tue, kriegt sie eine Anzeige wegen falscher Behauptung.“
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Doch zum Glück scheint die Familienhilfe auf der Seite der sechsfachen Mutter zu sein. So klingelte noch während der Dreharbeiten das Handy der 39-Jährigen. Am Apparat, eine Mitarbeiterin eben jener Familienhilfe, sie sitze gerade beim Kinderarzt, der bestätigen könne, dass mit ihrem Sohn alles okay sei. Eine willkommene Hilfe für die verzweifelte Mutter.
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Wie das Ganze ausgeht? Das wird RTL Zwei in einer weiteren Folge „Hartz und herzlich“ zeigen.