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„Bridgerton“ Staffel 2: Bittere Enttäuschung für Fans – „Der einzige Grund, warum man das schaut“

„Bridgerton“ Staffel 2: Bittere Enttäuschung für Fans – „Der einzige Grund, warum man das schaut“

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„Bridgerton“ Staffel 2: Bittere Enttäuschung für Fans – „Der einzige Grund, warum man das schaut“

„Bridgerton“ Staffel 2: Bittere Enttäuschung für Fans – „Der einzige Grund, warum man das schaut“

Das Netflix-Imperium: Die größten Erfolge des Streaming-Riesen

Am Freitag (25. März) ist es endlich so weit: Die zweite Staffel von „Bridgerton“ startet bei Netflix. Für die Fans der Londoner High Society des Jahres 1813 ist das Wochenende damit gerettet.

Doch was erwartet die Netflix-Zuschauer dieses Mal? Eines ist klar: Der heiß begehrte Duke of Hastings alias Simon Basset, der in der ersten „Bridgerton“-Staffel für ziemlich viele Sexszenen gesorgt hat, ist nicht mehr dabei. Und das ist längst nicht der einzige Verlust, den die Fans verkraften müssen.

Netflix-Zuschauer entsetzt: Keine Sexszenen in „Bridgerton“ Staffel 2

Einige Kritiker durften bereits vorab in die neuen Folgen von „Bridgerton“ reinschauen und ihr ernüchterndes Fazit dürfte einige Fans abschrecken. Denn ausgerechnet die zahlreichen Erotikszenen, wegen der die Netflix-Serie 2020 in aller Munde gelandet ist, fehlen plötzlich.

Ja, richtig gelesen: In Staffel 2 gibt es keine Sexszenen mehr. Und glaubt man einigen Twitter-Nutzern, kommt es nicht mal zu heißen Küssen zwischen den Protagonisten. Während Daphne und Simon in Staffel 1 regelmäßig die Lust überkam, ist Daphnes großer Bruder Anthony (der Protagonist der zweiten Staffel) deutlich verhaltener, wenn es zu seiner Herzdame Kate Sharma kommt.

„’Bridgerton‘ ohne Sexszenen, kaum Küsse, aber war das nicht der Punkt?! Ich kann ‚keinen Sex‘ ertragen, aber kein KÜSSEN?!“, verrät die Zuschauerin.

„Bridgerton“-Fans empört: „Im Moment ist es mehr ‚Downton Abbey’“

Damit steht sie längst nicht alleine da. Im Netz lassen sich zahlreiche Kommentare wie diesen finden:

  • „Weniger Sex? Das war der einzige Grund, warum man das schaut.“
  • „Kein Sex in Bridgerton Staffel 2? In was für einer ‚Handmaids Tale‘-Welt leben wir denn?“
  • „Im Moment ist es mehr ‚Downton Abbey‘ (kein Sex), aber ich habe große Hoffnungen, dass es bald mehr ‚Bridgerton‘ sein wird.“
  • „Wie jetzt, weniger Sex? Dachte deshalb schaut man die Serie.“
  • „Die zweite Staffel enthält keinen Sex, braucht zu lange, um auf den Punkt zu kommen, ist nicht so berauschend wie Staffel 1, schämt sich für Sex und konzentriert sich mehr auf den Cast als auf das zentrale Paar.“

Andere amüsiert die Aufregung der Zuschauer hingegen regelrecht. Denn: Treue Fans wissen, dass sich Netflix damit lediglich an der Buchvorlage orientiert. „Was mir an ‚Bridgerton‘ am besten gefällt, ist, dass die Leute sich über etwas aufregen (z. B. keinen Sex in Staffel 2), nur um dann festzustellen, dass das nicht in den Büchern stand und die Serie sich tatsächlich an die Vorlage hält. Diese Besessenheit von Sexszenen in Liebesromanen wird langsam kitschig“, erklärt eine Twitter-Nutzerin.

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Weitere „Bridgerton“-News:

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Netflix hat bereits zwei neue Staffeln von „Bridgerton“ angekündigt

Tatsächlich basiert die Netflix-Erfolgsserie auf den Büchern von Autorin Julia Quinn. In ihrer gleichnamigen achtteiligen Romanreihe wird die Geschichte von jeweils einem Kind der Bridgerton-Familie behandelt. Während die erste Staffel also Daphne begleitet hat, soll sich nun alles um Anthony drehen.

Am 13. April 2021 wurde bekannt, dass bereits eine dritte und vierte Staffel von Netflix in Auftrag gegeben wurde.

Wie es in Staffel 3 mit Kate Sharma weitergeht, hat „Bridgerton“-Star Simone Ashley nun enthüllt.