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„Bares für Rares“-Star verrät: „Wird viel rausgeschnitten“

„Bares für Rares“ ist in Deutschland eine der erfolgreichsten Sendungen am Nachmittag. Doch nicht nur hier ist die Liebe zum Trödel groß.

Bares Logo
© Screenshot ZDF

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

Wusstest du, dass es nicht nur in Deutschland „Bares für Rares“ gibt, sondern auch in Österreich? Richtig gelesen, auch in unserem Nachbarland ist die Trödelsendung extrem erfolgreich. Moderiert wird sie in der Alpenrepublik allerdings nicht etwa von Horst Lichter, sondern von Willi Gabalier. Wer bei dem Nachnamen nun aufhorcht, ja, Willi ist der Bruder von Schlagersuperstar Andreas Gabalier.

Im Gespräch mit der österreichischen „Kronen Zeitung“ sprach der nun über das Leben am Set und bekam zudem hohen Besuch aus der deutschen „Bares für Rares“-Welt. „Bei mir wird viel rausgeschnitten aus Moderationen, weil ich oft lachen muss. Es passieren so witzige Dinge. Wenn ich etwa über Kabel stolpere oder mir ein Freudscher Versprecher passiert“, verrät Gabalier.

Lisa Nüdling zu Besuch bei Österreichs „Bares für Rares“

Doch wer besuchte denn nun die Ösi-Ausgabe der deutschen Erfolgsshow? Es war Lisa Nüdling, ihrerseits versierte Schmuckkennerin und fester Bestandteil der ZDF-Händlerriege. „Ich freue mich ganz arg, hier zu sein. Es ist eine tolle Stimmung, es sind wunderbare Kollegen. Die Zeit verfliegt – leider bin ich nur für vier Tage hier“, schwärmte die 44-Jährige gegenüber den Kollegen der „Kronen Zeitung“.

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Und so konnte sich Nüdling auch ein Bild davon machen, was in Österreich anders läuft als in Deutschland, und was sich ihre deutschen Kollegen abschauen könnten. „Definitiv den Schmäh“, antwortet die Händlerin. Aber auch andersherum herrscht Nachholbedarf, gibt es doch bei Österreichs „Bares für Rares“ einen nicht zu übersehenden Frauenmangel: „Es ist ein bisserl ein Frauenmangel. Also, liebe Damen, traut euch!“



Ganz nach Österreich wechseln wolle sie jedoch nicht, versprach Lisa: „Der Willi ist so ein netter, liebenswerter Mensch, aber für Deutschland bleibt Horst meine Nummer 1. So wie in Österreich der Willi.“