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„Bares für Rares“: ZDF-Verkäuferin den Tränen nah

Freud und Leid liegt bei „Bares für Rares“ oft nah beieinander. DIESE ZDF-Verkäuferin ist nach der Expertise den Tränen nah.

Expertenschätzung
© Screenshot ZDF

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

Ein Besuch bei „Bares für Rares“ ist auch stets mit großen Träumen verbunden. Viel Geld ist meist einer von ihnen. Diesen Wunsch hatte scheinbar auch Doreen Kretschmer aus Werder.

„Ich würde es heute gerne verkaufen. Weil es halt eben nur in der Schublade rumliegt und zum Tragen einfach auch zu wertvoll ist. Ich glaube, da würde ich die ganze Zeit die Hand draufhalten“, berichtete die 42-jährige Augenoptikerin. Doch was hatte Doreen denn so besonderes mit zu „Bares für Rares“ gebracht?

„Bares für Rares: Bittere Enttäuschung

„Ein kleines Collier mit einem festen Anhänger“, wie Expertin Heide Rezepa-Zabel direkt feststellen konnte. Es handele sich um ein Erbstück, erklärte Doreen, und zwar eines, das in der Familie immer weiter von Mutter zu Tochter gegeben wurde.

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Diesen Lauf des Lebens wollte sie nun aber durchbrechen. „Ein filigranes Collier, ebenso fein wie auch prachtvoll, würde ich sagen. Aus der Zeit als weißer Schmuck sehr modern war“, beschreibt ZDF-Expertin Heide direkt fröhlich drauflos.

Und edel war es noch dazu, schließlich wurden Edelmetalle wie Silber, Platin und Roségold verwendet, dazu kamen Diamanten und eine Perle, bei der es sich allerdings um eine Zuchtperle handelte.

Bei den Händlern folgt die nächste Klatsche

Das hörte sich ja gar nicht mal schlecht an. Doch würde das Schmuckstück die erhofften 3.000 Euro bringen? Nicht wirklich. 1.100 bis 1.300 Euro sei es lediglich wert, so Heide Rezepa-Zabel. Ein harter Schlag für die Augenoptikerin, die den Tränen nahe schien. Doch mit nach Hause wollte sie die Kette auch nicht mehr nehmen.


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Bei den Händlern lief es jedoch nicht besser. Bereits bei 850 Euro gerieten die Gebote ins Stocken. Ein weiterer Tiefschlag für die 42-Jährige, die sich „weitaus mehr“ vorgestellt hatte. Und mit traurigem Blick konnte sie Lisa Nüdling sogar noch auf 1.000 Euro hochhandeln. Immerhin etwas. Wenn auch 2.000 Euro weniger als erhofft.