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„Bares für Rares“: Händler suchen im Internet – es bricht ein heftiges Bietergefecht aus

„Bares für Rares“: Händler suchen im Internet – es bricht ein heftiges Bietergefecht aus

Bares für Rares
Bei Bares für Rares hilft ein Blick ins Internet. Foto: ZDF

Bei „Bares für Rares“ (ZDF) bringen die Kandidaten ihre Raritäten mit, lassen sie von den Experten bewerten und verkaufen sie im besten Fall an die Händler.

In der Regel wissen die Händler von „Bares für Rares“ (ZDF), worum es sich bei den Objekten handelt und können zumindest einigermaßen einschätzen, wie viel sie ungefähr wert sind. Bei einem besonderen Stück in der Folge am Donnerstag (21. Juli) benötigte es aber einen Blick ins Internet.

„Bares für Rares“: Vase verzaubert Horst Lichter

Ohne große Hoffnung kommt Jennifer mit ihrer Vase zu „Bares für Rares“. Schon beim ersten Anblick ist Moderator Horst Lichter völlig aus dem Häuschen. „Wow, da fehlen mir im Moment die Worte. Die gefällt mir sehr gut“, staunt er.

Jennifer kann sie leider nur nicht gebrauchen: „Sie ist wunderschön, aber sie passt leider einfach nicht in meine Wohnung rein“, erklärt sie.

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Die teuersten Verkäufe bei „Bares für Rares“:

  • 42.000 Euro – ein goldenes Schmuckkreuz mit 40 Karat Diamanten und päpstlich besiegeltem Holzsplitter aus dem Kreuz Jesu Christi
  • 35.000 Euro – ein Cabrio-Oldtimer der Marke Borgward aus dem Jahr 1961
  • 30.500 Euro – eine Unikat-Farblithografie des Künstlers Otto Mueller

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Kunsthistorikerin Bianca Berding ist ebenfalls sehr angetan. Es handelt sich um eine Vase vom Künstler Charles Catteu von 1930 und wurde bei „Boch Frèes Kermais“ in Belgien hergestellt. Das Motiv ist beliebt und selten. Der Zustand ist super. „700 bis 1000 Euro“, lautet die Experteneinschätzung.

„Bares für Rares“: Hartes Urteil von Waldi – dann folgt die Wende

Als Händler Waldi die Vase begutachtet fällt er ein hartes Urteil: „15 Euro, das ist nix.“ Zunächst läuft die Auktion nur langsam an, bis Fabian Kahl meint: „Wir können ja auch mal nachgucken, was der Künstler so hergibt.“

+++ „Bares für Rares“ (ZDF): Als die Händler die Expertise hören, sind sie perplex +++

Kahl und Wolfang Pauritsch holen ihre Handys raus und schauen nach. „Da sind schon einige Teile dabei, die sehr hochpreisig sind. Und manche nur 200 – 300“, so Pauritsch „Die Tiermotive sind besonders bei ihm“, meint Kahl.

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Und schon geht das Bietergefecht los. Die beiden Händler treiben den Preis immer mehr in die Höhe. Für 1400 Euro bekommt Fabian Kahl am Ende den Zuschlag.

Bei „Bares für Rares“ stürmte zuletzt ein Kandidat aus dem Händlerraum. Hier die Hintergründe!