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„Bares für Rares“ (ZDF): Experte setzt auf geniale Masche – und ist damit aus dem Schneider

„Bares für Rares“-Star Sven Deutschmanek hat einen Experten-Plan, als es um den legendären Tennisschläger von Steffi Graf geht.

"Bares für Rares"-Star Sven Deutschmanek ist aus dem Schneider, denn er hat als Experte eine geniale Idee.
© ZDF und Frank Hempel

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

Das hat es bei „Bares für Rares“ so auch noch nie gegeben. ZDF-Experte Sven Deutschmanek ist die meiste Zeit treffsicher, wenn es um die Einschätzung der mitgebrachten Raritäten seiner Kandidaten geht.

Diesmal allerdings geht der „Bares für Rares“-Star etwas anders vor als sonst. Und sichert sich damit ab.

„Bares für Rares“: Experte setzt auf geniale Masche

Aber von vorne: Edgar Muschelknautz (72) aus dem Sauerland in NRW hat ein echtes Highlight für alle Tennisliebhaber dabei. Ein signierter Tennisschläger von Steffi Graf – DIE deutsche Sport-Ikone, die 22 Grand-Slam-Titel während ihrer Karriere gesammelt hat.

Der Bäckermeister in Rente ersteigerte den Schläger in den 90ern. Diesen gebrauchte Steffi Graf offenbar bei den Miami Open im Jahr 1988, mit dem sie das Turnier auch gewann. Auf dem Schläger sieht man neben ihrer Signatur auch den Schriftzug Key Biscane 1988 (dort fanden die Miami Open über 30 Jahre lang statt) sowie die Initialen S.G. für Steffi Graf.

Der Zustand des Schlägers ist nahezu perfekt, erkennt auch „Bares für Rares“-Experte Sven Deutschmanek. Als Wunschpreis hätte Kandidat Edgar gerne 800 bis 1.000 Euro. Und was sagt der Experte?

„Ich fange bei 1.000 Euro an. Und alles, was darüber passiert, ist Glück“, so Deutschmanek. Raffiniert! So kann er nämlich nicht allzu falsch liegen, wenn er nur eine Zahl nennt und nicht wie sonst eine Preisspanne.


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Im Händlerraum geht dann alles relativ schnell. Der Preis geht immer höher, bis Händler Fabian Kahl den legendären Tennisschläger schließlich für 1.200 Euro ersteigert. Kahl: „Krass, das ist ein Stück deutsche Sportgeschichte. Toll!“