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„Bares für Rares“: Als Händler Fabian Kahl Rarität sieht, greift er SOFORT zum Telefon – „Übertreib es nicht!“

„Bares für Rares“-Händler Fabian Kahl greift sofort zum Telefon, als er das Möbelstück sieht.

Bares für Rares: Händler Fabian Kahl handelt sofort
© ZDF/ Frank Dicks

Bares für Rares: Das sind die Händler

Die Händler bei Bares für Rares

Das kommt selten vor! Bei „Bares für Rares“ werden die Raritäten in der Regel an die Händler verkauft. Die wiederum versuchen im Anschluss ebenfalls ihr Glück mit dem Verkauf. In diesem Fall allerdings ist in der ZDF-Trödelshow alles ganz anders.

Die Geschwister Jan und Nele aus Aachen haben ein altes Kinderbett dabei, das ihrer Urururgroßmutter gehörte. Sie ahnen nicht, dass sie damit bei „Bares für Rares“-Händler Fabian Kahl voll ins Schwarze treffen.

„Bares für Rares“: Geschwisterpaar von Preis überrascht

Das Kinderbett ist von 1809 und aus Eiche gefertigt. „Als wir das Kinderbett damals auf dem Speicher gefunden haben, habe ich gedacht: ‘Wow, das sieht cool aus!‘ Dann habe ich das Datum gesehen, und gedacht: ‘Boah, das ist auch echt alt‘“, gesteht „Bares für Rares“-Kandidat Jan.

ZDF-Händler Colmar Schulte-Goltz erkennt aber auch, dass das antike Bett mehrere Beschädigungen aufweist, wie zum Beispiel ein großer Riss, der sich an der Seite abzeichnet. Und dennoch: Seine Expertise liegt über dem Wunschpreis von 50 bis 100 Euro. „Meine Expertise beläuft sich auf 500 bis 800 Euro“, sagt Colmar Schulte-Goltz – sehr zur Überraschung der beiden Studenten. Sie nehmen die Herausforderung bei den Händlern gerne an.

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„Bares für Rares“: Fabian Kahl handelt sofort

Kaum ist das gute Stück im Händlerraum, ist es um Fabian Kahl geschehen. Der Kunst- und Antiquitätenhändler greift sofort zum Telefon, schießt ein paar Bilder vom Kinderbett und ruft danach seinen Bruder an. „Kann ich bis 5000 gehen?“, fragt er seinen Bruder am Telefon, der das OK gibt, den Händler aber auch warnt: „Ich hätte es in dem Sinne schon gerne, aber übertreibe es nicht!“


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Gesagt, getan. Fabian Kahl ergattert sich die Rarität des Geschwisterpaares und zahlt ihnen 400 Euro. Na zum Glück haben sie nichts von den 5000 Euro gewusst, die eventuell noch hätten drin sein können…


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Für die „Bares für Rares“-Verkäufer Jan und Nele ist der Preis von 400 Euro aber völlig ok. Sie freuen sich einfach nur, dass das Bett ihrer Urururgroßmutter noch so gut genutzt wird.