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„Bares für Rares“: Düsseldorferin knickt ein – riesiger Verlust

Wahnsinn! Solch ein edles Schmuckstück hat man bei „Bares für Rares“ schon lange nicht mehr gesehen. Und es war sogar echt.

Düsseldorferin
© Screenshot ZDF

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Wow, wie das funkelt! Ein Schmuckstück, wie es Astrologin Gabriele Vierzig-Rostek am Dienstag zu „Bares für Rares“ brachte, hatten selbst die alten ZDF-Hasen Horst Lichter und Heide Rezepa-Zabel schon lange nicht mehr in der Trödelshow gesehen.

Und das wollte sich die 71-jährige Düsseldorferin auch gut bezahlen lassen. Ein bisschen mehr Standhaftigkeit hätte der „Bares für Rares“-Kandidatin jedoch gutgetan. Doch beginnen wir von vorne.

Funkelndes Schmuckstück bei „Bares für Rares“

So hatte die Düsseldorferin eine Brosche mitgebracht. Diese hatte sie in Zeiten, in denen sie als Antiquitäten-Händlerin tätig war, eingetauscht und nun sollte sie einen neuen Besitzer oder vielleicht auch eine neue Besitzerin finden. Und der, das sah man schon auf den ersten Blick, brauchte eine gut gefüllte Brieftasche.

„Wir haben hier eine ganz tolle Brosche im Stil des Art déco der 1920er-Jahre“, schwärmte auch Expertin Heide. Weißer Schmuck, vollbesetzt mit Diamanten, ein wirklich edles Stück. Und das von sehr guter Qualität. 115 Diamanten wurden auf der Brosche verbaut, dazu das Blumen-Motiv, das besonders „fein und ausgewogen“ sei, wie die ZDF-Expertin fand, ein wahres Schmuckstück also.

Diamanten
Dieses Schmuckstück ist ein Vermögen wert. Foto: Screenshot ZDF

Und das sollte seinen Preis haben. Und der lag, wie Heide Rezepa-Zabel ausdrücklich betonte, deutlich über den 5.000 Euro, die sich Gabriele Vierzig-Rostek zum Ende der Expertise wünschte.

„Bares für Rares“-Kandidatin knickt ein

„Allein diese wenigen Fancys (Anm. d. Red.: Diamanten, die von der üblichen Farbskala abweichen), also fünf, sechs, sieben Steine, würde ich hier schon mit 6.000 bis 7.000 Euro bewerten. Ich denke, sie sollten für dieses Schmuckstück zehn- bis zwölftausend Euro bekommen“, war sich die Schmuckexpertin sicher.

Ganz so viel wollten die Händler aber nicht anbieten. Elke Velten startete mit gerade einmal 4.000 Euro. Und so zückte die „Bares für Rares“-Kandidatin rasch ihr Ass im Ärmel und verriet, was Heide als Expertise ausgerufen hatte. Ein Preis, der Elke durchaus zu beeindrucken schien. Und so erhöhte sie ihr Angebot auf 8.000 Euro.



Immer noch deutlich weniger, als von Heide prophezeit, allerdings scheinbar ein Preis, mit dem sich die Düsseldorfer Astrologin zufriedengeben konnte. Sie knickte ein und verkaufte ihre Brosche für die gebotenen 8.000 Euro.