Es sollte eine Woche des Feierns werden. Am Donnerstag feierte das ARD-Magazin „Live nach Neun“ seine 1.000 Sendung. Der Freitag endete jedoch unfreiwillig im Chaos.
Kurz nachdem in der ARD-Show ein Video über die optimale Zubereitung von leckeren Burgern gezeigt wurde, ging im „Live nach Neun“-Studio der Feueralarm los.
ARD: Alarm bei ‚Live nach Neun‘: Studio musste evakuiert werden
Nein, das hatte nichts mit der Burger-Braterei zu tun, die war schließlich aufgezeichnet, für einen gehörigen Schreck bei den Moderatoren Isabell Varell und Tim Schreder sorgte der Vorfall trotzdem.
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Das ist die ARD:
- ARD steht für ‚Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland‘
- Die ARD wurde am 9. Juni 1950 gegründet
- Der erste Vorsitzende der ARD war Rudolf von Scholtz
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„Liebe ‚Live nach Neun‘-Freunde, wir müssen an dieser Stelle leider abbrechen, es gibt einen Feueralarm. Wir werden Sie später informieren, über die sozialen Netzwerke, warum das jetzt war und wie es weitergegangen ist. Wir müssen leider Stop machen“, erklärte Varell angefasst.
ARD-Moderatorin Isabel Varell: „Wir müssen an dieser Stelle leider abbrechen“
Und auch Schreder sieht man an, dass er lieber seine Sendung zu Ende gebracht hätte. „Wir zeigen jetzt ein Best of ‚Live nach Neun‘ und wünschen Ihnen einen guten Start ins Wochenende“, so der 31-Jährige. Direkt danach mussten die beiden das Studio auf schnellstem Wege verlassen.
Ab 9.25 Uhr zeigte die ARD dann also Zusammenschnitte der vergangenen 1.000 Folgen der Morgenshow. Zwanzig Minuten später meldeten sich Varell und Schreder zurück. Sie hätten raus in den Regen gemusst, so die Moderatorin, bei dem Alarm habe es sich aber glücklicherweise nur um einen Fehlalarm gehandelt. Im Anschluss konnte die Show fortgesetzt werden.
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Ärger gab es zuletzt im ZDF. Dort machte Robert Habeck DIESE mehr als deutliche Ansage.