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Mieter verklagt Ex-Dschungelcamper Matthias Mangiapane

Mieter verklagt Ex-Dschungelcamper Matthias Mangiapane

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ACHTUNG: SPERRFRIST FÜR ALLE MEDIEN BIS MONTAG, 22.01.2018, 23.59 UHR !!! Tag 4 im Camp. Auf die Gefühlsausbrüche des selbsternannten Camp-Mädchens Matthias Mangiapane ist Verlass. Kaum hat er erfahren, dass er wieder zur Dschungelprüfung muss, platzt es lautstark aus ihm heraus. Verwendung der Bilder für Online-Medien ausschließlich mit folgender Verlinkung:'Alle Infos zu 'Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!' im Special bei RTL.de: www.rtl.de/cms/sendungen/ich-bin-ein-star.html Foto: RTL
  • Im Dschungel eher ein Weichei und als Vermieter knallhart
  • Matthias Mangiapane wird von einem seiner Mieter verklagt
  • Der Ex-Dschungelcamper soll sich ihm gegenüber nicht korrekt verhalten haben

Berlin. 

Er jammerte, beschwerte sich und verweigerte sogar bei der Prüfung – bei der diesjährigen Ausgabe von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ machte Matthias Mangiapane sich als Memme einen Namen.

Ganz anders soll der Ex-Dschungelcamper als Vermieter drauf sein, wie die „Bild“ (Bezahlinhalt) berichtet.

Alle Ersparnisse investiert

Knallhart soll sich der Reality-Star gegenüber Rene Rossmanith verhalten haben. Dieser habe vor rund zwei Jahren einen Geschäftsraum von Matthias Mangiapane gemietet, um sich ein Tattoo-Studio einzurichten.

„Insgesamt habe ich 7000 Euro investiert. Mein ganzes Erspartes habe ich reingesteckt, um ein schönes Tattoo-Studio zu haben“, erklärt der Tätowierer gegenüber der „Bild“.

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Mehr zum Thema:

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Als es in den 80 Quadratmeter großen Räumlichkeiten zu einem Wasserschaden gekommen sei, habe Mangiapane seinen Mieter eiskalt hängen gelassen.

Kündigung statt Hilfe

Satt sich wie versprochen um die Beseitigung der Schäden zu kümmern, habe Rene Rossmanith eine Kündigung erhalten.

Zuvor habe der Tätowierer Klage vor dem Landgericht Schweinfurt ein. Er fordere einen Schadenersatz in Höhe von 7326,52 Euro, wie es weiter heißt.

Ein Prozesstermin ist noch nicht angesetzt. „Matthias wird vor Gericht erscheinen und dann werden wir sehen, wie der Richter entscheidet“, meint Rene Rossmanith zuversichtlich. (alka)