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Hund steht am Gartentor – grässlich, was ein Postbote dem Tier über Monate antut

Hund steht am Gartentor – grässlich, was ein Postbote dem Tier über Monate antut

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Ein Hund soll von einem Postboten mehrfach mit Pfefferspray angegriffen worden sein. (Symbolbild) Foto: imago

Es sind schwere Vorwürfe, die ein Mann in den USA erhebt: Ein Postbote soll seinen Hund immer wieder mit Pfefferspray besprüht haben.

Alfonso Galindo zeigte US-Fernsehsendern Bilder seiner Überwachungskamera im Innenhof, die die Taten des Postboten an seinem Vierbeiner belegen sollen. Sie sollen auch zeigen, wie sein Hund unter den Angriff leidet.

Hund von Postboten mit Pfefferspray verletzt: Schwere Vorwürfe gegen Briefträger

Der Briefträger läuft mit den Briefen in der Hand zum Haus, darunter soll er eine Dose mit Pfefferspray getragen haben, aus der er das Spray in Richtung des Hundes gesprüht haben soll.

Die Bilder zeigen auch wie der kleine Pudel-Mischling im Kreis läuft und sein Gesicht über den harten Steinboden schabt – offenbar um sich den Schmerz aus den Augen zu reiben. „Es ist wirklich verstörend, das zu sehen“, sagt Galindo gegen über NBC 7.

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Das Herrchen des kleinen Hundes hat keine Ahnung, warum der Postbote das Tier mit dem Spray beschießt – schließlich trennt ihn und den Hund ein schweres Eisentor voneinander. Der Hund könnte ihn gar nicht anspringen oder ähnliches tun.

Außerdem hängt der Briefkasten außerhalb des Geländes.

US-Postbehörde reagiert

Anfang März erstattete Galindo Anzeige bei der Polizei und wandte sich auch an die Postbehörde USPS. Gegenüber NBC 7 entschuldigte sich die Post bei der Familie von Galindo: „Wir dulden nicht, dass unsere Mitarbeiter sich nicht professionell und höflich verhalten. Es werden geeignete Personal- und Korrekturmaßnahmen sowie Schulungen für alle lokalen Briefträger durchgeführt.“

Der Fall des Postboten, der mutmaßlich den Hund mit Pfefferspray attackiert hat, soll nun aufgeklärt werden. (jg)