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Flixbus: Fahrgast macht schockierende Entdeckung – dann eskaliert die Situation

Flixbus: Fahrgast macht schockierende Entdeckung – dann eskaliert die Situation

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Skandal bei Flixbus. Ein Mann macht eine erschreckende Entdeckung. Doch dann wird es erst richtig schlimm. Foto: imago

Es sollte eigentlich nur eine entspannte Fahrt von Augsburg nach Zürich werden. Doch diese Fahrt mit einem Flixbus wird Florian Kunzendorf nicht mehr so schnell vergessen.

So saß der Familienvater eigentlich ganz ruhig im Bus. Bis, ja bis, er plötzlich nach vorne zur Flixbus-Fahrerin schaute. Was er da sah, konnte er kaum glauben, wie er RTL erzählt.

„Ich saß direkt hinter der Busfahrerin. Und mir ist aufgefallen, dass die Busfahrerin sich Kopfhörer in die Ohren gesteckt hat. Und dann losgefahren ist.“

Flixbus: Fahrgast macht erschreckende Entdeckung

Zunächst kein Problem, es hätte sich ja auch um ein Headset handeln können. Doch dann schaut Kunzendorf genauer hin: „Dann bin ich aufgestanden und habe gesehen, dass sie nicht nur den Kopfhörer im Ohr hatte, sondern dazu auch noch am Handy einen Film oder eine Serie anschaut.“

Kunzendorf machte direkt ein Foto von der Aktion. Und die eh schon brenzlige Situation wird noch schlimmer. Die Busfahrerin bemerkt das Klickgeräusch der Handykamera. Dann rastet sie völlig aus.

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Flixbus-Fahrerin rastet aus

Kunzendorf: „Sie hat mir gedroht, dass sie die Polizei ruft. Sie hat mir auf den Oberschenkel geschlagen. Mir den Mittelfinger gezeigt.“ Kunzendorf verlässt daraufhin freiwillig den Flixbus und nimmt für den restlichen Weg einen Zug.

Am nächsten Tag schreibt er an Flixbus und schildert die Situation. Doch von dem Unternehmen kommt keine Reaktion. Erst als der Kölner Sender sich bei Flixbus meldet, reagiert das Bus-Unternehmen.

Das sagt Flixbus

Flixbus-Pressesprecher Martin Mangiapia zu RTL: „Das Foto zeigt ja sehr eindeutig, dass die verantwortungsvolle Rolle des Fahrers nicht erfüllt wurde. Dementsprechend wurde die Fahrerin von uns gesperrt. Dass die Aufregung groß ist, ist verständlich. Jedoch wissen wir durch zahlreiche externe und interne Kontrollmechanismen, dass es sich hierbei um Einzelfälle handelt.“ (göt)