BBC-Moderatorin verabschiedet sich auf Instagram – zwei Tage später ist sie tot
Rachel Bland verabschiedet sich in einem emotionalen Post auf Instagram. Foto: Screenshot Instagram
Rachel Bland sah ihren Tod nahen und verabschiedete sich auf Instagram
Zwei Tage später starb die an Krebs erkrankte BBC-Moderatorin
Ihr Ehemann benachrichtigte die Fans auf Instagram über den Tod der 40-Jährigen
Cheshire.
Vor drei Tagen musste BBC-Moderatorin Rachael Bland die traurigste Nachricht ihrer Karriere verbreiten – die Nachricht über ihren eigenen Tod, der nur noch wenige Tage auf sie warten sollte. In einem emotionalen und dankbaren Abschiedspost verabschiedete sich die gebürtige Waliserin von ihren Followern.
Zwei Tage darauf erschien erneut ein Post auf ihrem Instagram-Account. Diesmal war es ihr Ehemann, der sich zu Wort meldete und verkünden musste: Rachael Bland starb nur zwei Tage nach ihrer Abschiedsnachricht im Alter von 40 Jahren an ihrer Krebserkrankung.
„Es ist an der Zeit. So plötzlich.“
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Ihrem Beruf entsprechend hatte die Moderatorin ihre Follower seit ihrer Krebsdiagnose über ihre Krankheit informiert und in einem Podcast über ihren Gesundheitszustand auf dem Laufenden gehalten. Am Montag veröffentlichte Rachael Bland ihr letztes Lebenszeichen.
Die Worte Frank Sinatras verwendend schrieb sie: „Es ist an der Zeit. So plötzlich. Mir wurde gesagt, dass mir nur noch wenige Tage bleiben würden. Es ist sehr surreal. Vielen, vielen Dank für eure Unterstützung, die ich auf meinem Weg erfahren habe. Ich werde es vermutlich nicht schaffen alle Nachrichten von euch zu lesen, aber ich gebe mein Bestes.“
Zwei Tage später stirbt Rachael Bland
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Nur zwei Tage später wurde ihre Prophezeiung wahr. Rachael Blands Ehemann meldet sich auch im Namen ihres zweijährigen Sohnes Freddie zu Wort: „Unsere tapfere, schöne, wunderbare und mutige Rachael ist heute früh friedlich im Kreise ihrer Familie gestorben. Wir sind untröstlich und die Lücke, die sie in unserer kleinen, perfekten Familie hinterlässt, wird niemals gefüllt werden können.“
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Auch der Ehemann der BBC-Moderatorin bedankt sich noch einmal für die Unterstützung der rund 50.000 Menschen, die Rachael Blands Geschichte und Krankheit über Monate verfolgt hatten. „Wir vermissen sie, aber wir sind sehr stolz auf das, was sie in ihren 40 Jahren erreicht hatte. Uns tröstet der Gedanke, dass wir wissen, welchen Einfluss sie auf so viele Leben hatte. Danke. Steve und Freddie“, heißt es anschließend.
Um vor allem für ihren Sohn eine bleibende Erinnerung zu schaffen, hatte Rachael Bland noch vor ihrem Tod angefangen, ihre Memoiren zu verfassen. (alka)
