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Wetter in NRW: Achtung, noch an Weihnachten musst du mit dieser Gefahr rechnen!

Wetter in NRW: Achtung, noch an Weihnachten musst du mit dieser Gefahr rechnen!

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Wetter in NRW: Achtung, noch an Weihnachten musst du mit dieser Gefahr rechnen!

Wetter in NRW: Achtung, noch an Weihnachten musst du mit dieser Gefahr rechnen!

Wetter: Wie entsteht ein Sturmtief?

Das Wetter hat sich in NRW an Heiligabend nicht wirklich von seiner besten Seite gezeigt. Nachdem es zu Anfang der Woche so traumhaft sonnig mit knackiger Kälte begann, war der 24. Dezember von grauem Nieselwetter bei etwas wärmeren Temperaturen geprägt.

Doch wie der Deutsche Wetterdienst (DWD)in NRW mitteilt, soll schon am Ersten Weihnachtstag wieder Schnee fallen – auch in NRW! Doch der bleibt dabei sicher nur im Süden des Landes liegen. In der nördlichen Hälfte dürfte es sich dann eher um Schneeregen oder Regen handeln.

Wetter in NRW: Wetterdienst warnt vor Glatteis-Gefahr an Weihnachten

Im Sauer- und Siegerland soll es am 25. Dezember auch wenige Zentimeter Neuschnee geben, Es bleibt kalt bei Werten zwischen -2 und 0 Grad. In den anderen Regionen sind bis zu 3 bis 6 Grad drin. Und doch fiel zumindest in Essen am frühen Morgen des Ersten Weihnachtstages auch schon erste Schneeflocken. Mal sehen, wie lange sie liegen bleiben…

Auch in der Nacht zum Zweiten Weihnachtstag wird es wieder klirrend kalt. In der Nordosthälfte des Bundeslandes erreichen die Temperaturen bis zu -10 Grad! Natürlich musst du dann auch mit Glätte durch überfrierende Nässe rechnen.

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Am zweiten Weihnachtstag liegen die Höchstwerte bei -2 Grad (in Ostwestfalen) und 6 Grad in der Kölner Bucht. Es bleibt meist sonnig. Im äußersten Westen und Südwesten kann es auch regnen, anfangs teils gefrierend mit Glatteisbildung.

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So entsteht eine Wettervorhersage:

  • Rund 10.000 Bodenstationen, 7.000 Schiffe, 600 Ozean-Bojen, 500 Wetterradarstationen und etwa 3.000 Flugzeuge sorgen weltweit dafür, dass stündlich Wetterdaten erfasst werden.
  • Wettersatelliten bieten eine Überwachung aus dem All.
  • Meteorologen können so das Geschehen rund um die Erde beobachten.
  • Gemessen werden Parameter wie Lufttemperatur und -druck, Windrichtung und -geschwindigkeit oder Wolkenhöhe.
  • So sammeln sich pro Stunde etwa 25.000 Meldungen an.
  • Diese werden ausgewertet und übermittelt – so bleiben Wetterprognosen auf dem aktuellen Stand.

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In der Nacht zum Montag warnt der DWD: „Erheblich Gefahr von Glatteis durch gefrierenden Regen!“ Die Werte liegen wieder um den Nullpunkt. Also solltest du am Montag, wenn du wieder arbeiten musst, dich vor Blitzeis in Acht nehmen.

Der Montag ist meist niederschlagsfrei. Die Höchstwerte liegen bei 4 bis 9 Grad. (js)