In den vergangenen Wochen wurden zahlreiche Spieler mit einem Wechsel zum BVB in Verbindung gebracht. Die Liste der Profis, an denen Borussia Dortmund interessiert sein soll, wird fast tagtäglich länger.
Einer von ihnen ist Idrissa Gueye vom FC Metz, den der BVB verpflichten möchte. Das Wunderkind wird aber immer begehrter. Jetzt bekommen Sebastian Kehl, Lars Ricken und Co. große Konkurrenz.
Borussia Dortmund: Transferalarm um Flirt
Er ist ein vielversprechendes Talent, macht schon mit seinen 18 Jahren auf sich aufmerksam. Kein Wunder, dass der BVB zu den Interessenten gehört. Gueye konnte in der französischen 2. Liga schon debütieren und auch erste Tore im Metz-Trikot erzielen. Bei Borussia Dortmund plant man mit dem Senegalesen als Backup für Serhou Guirassy.
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Die Ablöse für den Mittelstürmer ist aber üppig: 15 Millionen Euro soll Metz für Gueye fordern. Eine Summe, die die Dortmunder vermutlich zahlen werden, da sie große Hoffnungen in den Youngster haben. Er wird nicht ohne Grund als Wunderkind bezeichnet.
Aber wie es bei solchen jungen Talenten üblich ist, ist die Konkurrenz gewaltig. Einige Vereine waren neben Borussia Dortmund schon bekannt: Als weitere Verehrer gelten West Ham United, der FC Southampton, die Wolverhampton Wanderers und der FC Burnley sowie Parma Calcio aus Italien. Doch jetzt kommt noch ein Premier-League-Gigant dazu.
Auch Manchester United will Dortmund-Flirt
Wie „The Sun“ aus Großbritannien berichtet, hat auch Manchester United Gueye ins Visier genommen. Damit bekommt der BVB noch einen weiteren, großen Konkurrenten dazu. Die „Red Devils“ haben in diesem Sommer schon so einige Hammer-Transfers getätigt und dabei schon viel Geld ausgegeben. Das wird vermutlich nicht aufhören, da der Traditionsverein in der kommenden Spielzeit wieder bessere Platzierungen in Angriff nimmt.
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Ob auch Gueye zu den Neuzugängen zählen wird oder doch Borussia Dortmund den Zuschlag bekommen wird, bleibt abzuwarten. Der Stürmer selbst und auch Metz haben aber die Qual der Wahl. Zu einem Wechsel wird es definitiv kommen. Zu welchem Verein geht es dann?