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„Fernsehgarten“-Star Andrea Kiewel erlebt unangenehmen Zwischenfall – „Im Anschluss ging es zur Notapotheke“

„Fernsehgarten“-Star Andrea Kiewel machte bei ihrem letzten Besuch in Berlin eine ziemlich schmerzhafte Begegnung.

© IMAGO

Die größten Skandale im "ZDF-Fernsehgarten"

Zwischen Tel Aviv und Mainz pendelt Andrea Kiewel normalerweise regelmäßig. Doch derzeit verbringt die ZDF-Moderatorin mehr Zeit in ihrer alten Heimat Berlin. Nach dem Ausfall ihrer „Fernsehgarten“-Jubiläumsausgabe aufgrund der Lage im Nahen Osten bleibt Kiwi vorerst in Deutschland.

Doch Berlin bereitet ihr gerade alles andere als einen herzlichen Empfang. Denn statt Strandbad-Idylle erlebte die Moderatorin dort ein echtes Hautdrama, verursacht von einer unscheinbaren, aber fiesen Plage: dem Eichenprozessionsspinner.

Andrea Kiewel: Raupen-Attacke in Berlin

Andrea Kiewel kam in Berlin mit einer fiesen Raupen-Art in Berührung. Was harmlos klingt, endet für viele – und auch für Kiwi – mit juckender Haut, Quaddeln und dem schnellen Weg zur Notapotheke. In ihrer Kolumne in der „SuperIllu“ schildert die 60-Jährige den Zwischenfall im Strandbad Jungfernheide:

„Erst juckt’s am Bauch, dann kommen die Quaddeln. Und direkt im Anschluss der Gang zur Notapotheke. Auf dem Weg dahin muss ich alle Kräfte aufbieten, um mich nicht in der Öffentlichkeit am Po zu kratzen.“ Was wie eine Anekdote klingt, ist für viele Berliner Realität.

Andrea Kiewel zum „Fernsehgarten“ wieder beschwerdefrei

Die feinen Härchen des Eichenprozessionsspinners enthalten ein Nesselgift, das heftige allergische Reaktionen auslöst, medizinisch spricht man von Raupendermatitis. Die betroffenen Stellen brennen, jucken, schmerzen. „Zum Verrücktwerden“, beschreibt es Kiwi.

++ auch interessant: ZDF-Fernsehgarten: Wo und wann läuft die beliebte Sendung? ++

Doch die Moderatorin hatte Glück im Unglück. Die akute Phase dauert laut ihrer eigenen Einschätzung etwa eine Woche. Heißt: Bis zum nächsten „Fernsehgarten“ am 29. Juni sollte die Moderatorin wieder beschwerdefrei sein.


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Ihr Tipp für alle Leidensgenossen: Cortisonsalbe holen und bloß nicht kratzen. Die Berliner Behörden haben betroffene Orte inzwischen mit Warnschildern und Flatterband abgesperrt, darunter auch das Strandbad, in dem sich Kiwi das unliebsame Andenken geholt hat.