In der Serie „Kassensturz“ zeigt die „WAZ“, wie Essenerinnen und Essener mit ihrem Einkommen leben. Menschen aus verschiedenen Berufen sprechen offen über ihr Gehalt, ihre Ausgaben und finanzielle Sorgen. Die Artikel geben Einblicke in unterschiedliche Lebenssituationen und finanzielle Belastungen.
Unterschiedliche Gehälter in Essen
Das Blatt schreibt beispielsweise von einer Essener Führungskraft mit einem Bruttoverdienst von 6.000 Euro monatlich. Das erlaubt rund 1.200 Euro Ausgaben für Freizeit und Spaß. Eine Erzieherin (49) aus Essen erzählt hingegen, dass sie sich vor der Rente sorgt. Sie ist finanziell von ihrem Mann abhängig.
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Ein Feuerwehrmann aus Essen berichtet über das 5.000-Euro-Nettoeinkommen für seine 54-Stunden-Woche. Trotz hoher Belastung schätzt er sein Gehalt, bereut allerdings eine größere Investition.
Gehaltseinblicke für Essenerinnen und Essener
Die Berichte zeigen die Bandbreite an Gehältern und Lebensstilen in Essen. Sie verdeutlichen die Bedeutung von beruflicher Verantwortung und Arbeitsbelastung für das Einkommen. Gleichzeitig machen sie klar: Sorgen um die Zukunft begleiten viele, egal wie viel sie verdienen.
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Wie viel andere Berufsgruppen in Essen verdienen, unter anderem die Leiterin einer Schule oder auch die Besitzer eines Restaurants, erfährt man in diesem Artikel der „WAZ“ >>>.
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