Robin Koch bleibt voraussichtlich langfristig bei Eintracht Frankfurt. Wie die „Bild“ berichtet, erhält der Abwehrspieler einen Vertrag bis 2030. Der deutsche Nationalspieler bleibt also an Board.
Sowohl Borussia Dortmund als auch Bayer Leverkusen sollen zuletzt reges Interesse an Koch gezeigt haben, doch Koch wird seinen Kontrakt bei Eintracht Frankfurt in den nächsten Tagen verlängern – inklusive verbesserter Konditionen.
Koch blüht bei Eintracht Frankfurt auf
Koch wechselte 2023 von Leeds United zu Eintracht Frankfurt und bestritt bislang 85 Pflichtspiele für den Klub. In der vergangenen Saison überzeugte er als einer der besten Bundesliga-Abwehrspieler und half maßgeblich beim dritten Platz. Dank Kochs Leistung qualifizierte sich Eintracht Frankfurt erneut für die Champions League.
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Der Nationalspieler weilt derzeit beim DFB-Team, das im Halbfinale der Nations League auf Portugal (Mittwoch, 04. Juni, 21 Uhr) trifft. Spätestens nach den Nations-League-Partien soll der neue Vertrag finalisiert werden. Der bestehende Vertrag mit Ausstiegsklausel läuft noch bis 2027, diese soll künftig entfallen.
Koch kassiert mächtig ab
Laut „Bild“ sei ein Handgeld Teil des Deals, um sich Kochs Zustimmung zur Vertragsänderung zu sichern. Eintracht Frankfurt setzt große Hoffnungen in den Defensivspezialisten, um national wie international weiterhin erfolgreich aufzutreten und den Kader langfristig zu stabilisieren.
Koch legte in Frankfurt eine beachtliche Entwicklung hin und spielt eine zentrale Rolle in den ambitionierten Zielen von Eintracht Frankfurt. In Abwesenheit von Kevin Trapp fungierte der 28-Jährige zuletzt auch als Kapitän.