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König Charles III.: Wichtige Tradition soll wegfallen – er zeigt sich wenig beeindruckt

Traditionen prägen das Königshaus. Doch König Charles III. lässt sich vom Wegfall einer davon nicht aus der Ruhe bringen.

© IMAGO/Adrian Wyld

König Charles III.: Ein Leben im Dienste der Krone

Das ist der Werdegang von König Charles III. – von seiner Kindheit bis hin zu seiner Rolle als Monarch.

Bei der britischen Königsfamilie ist klar: Tradition steht an erster Stelle, vor allem rund um Weihnachten. Seit Jahrzehnten treffen sich dann die Royals am zweiten Weihnachtsfeiertag zur Jagd. Auf dem Gelände in Norfolk wird jedes Jahr das große Fasanenschießen veranstaltet.

Doch 2025 könnte diese Szene der Vergangenheit angehören – und König Charles III. scheint damit erstaunlich gut leben zu können.

König Charles III. zeigt sich gelassen

Wie „The Sun“ berichtet, droht die Jagd in diesem Jahr auszufallen. Doch nicht etwa aus Protest, sondern wegen leerer Felder. Es fehlt schlicht an Fasanen. Die Gründe: Schlechte Zuchtbedingungen, Umwelteinflüsse und offenbar auch ein klares Nein von König Charles zum Import zusätzlicher Tiere. Denn anders als in früheren Jahren will der Monarch laut Insidern keine Vögel von externen Züchtern nach Sandringham bringen lassen, um den Bestand künstlich aufzustocken.

Eine Quelle zitiert: „Es war ein totales Chaos. Keine Vögel, kein Knall, nur rote Gesichter. Der König ließ sich das nicht gefallen.“ Doch von einem Wutausbruch keine Spur. Vielmehr scheint Charles den möglichen Wegfall der Tradition fast schon gelassen hinzunehmen.

König Charles III. geht mit der Zeit

Dabei hat gerade Charles die Jagdleidenschaft von seinen Eltern übernommen. In seinen jungen Jahren soll er regelmäßig selbst Jagdgesellschaften auf dem Anwesen organisiert haben. Doch die Zeiten ändern sich. Als überzeugter Umweltschützer wirkt der König zunehmend distanziert von altmodischen Royals-Gepflogenheiten.

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Tierschützer begrüßen den möglichen Kurswechsel. Denn obwohl die Jagd mittlerweile abseits der Öffentlichkeit auf abgelegenen Sumpf- und Ackerflächen stattfindet, ist sie umstritten.


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Der bekannte Royal-Experte Duncan Larcombe bringt es auf den Punkt: „Die Tage, in denen die Royals am zweiten Weihnachtsfeiertag aus Spaß Vögel vom Himmel schossen, könnten gezählt sein.“