Die Transfer-Sage um Jobe Bellingham könnte in Kürze ein Ende finden! Seit Wochen kämpft der BVB um die Dienste des Youngsters, allen voran Sportdirektor Sebastian Kehl baggerte zuletzt mächtig um den Bruder von Ex-Dortmund-Star Jude Bellingham.
Jetzt gibt es die große Nachricht für alle Borussen: Jobe Bellingham soll dem BVB laut „Sky“ tatsächlich die Zusage gegeben haben. Nicht Leipzig, nicht Frankfurt – er möchte nur nach Dortmund. Doch fix ist der Deal noch lange nicht.
BVB: Bellingham gibt grünes Licht
Er ist seit Wochen, gar Monaten das Transferziel Nummer eins, für ihn hat der BVB andere Wunschspieler hinten angestellt. Bellingham hat mit dem AFC Sunderland eine herausragende Saison gespielt und ist mit dem Traditionsklub in die Premiere League aufgestiegen. Doch auch trotz des Aufstieges war damit zu rechnen, dass der 19-Jährige in diesem Sommer den Abflug macht.
Lange sah es so aus, als könnte Borussia Dortmund den Deal recht schnell über die Bühne bringen. Doch dann grätschte Eintracht Frankfurt dazwischen, die Hessen um Sportchef Markus Krösche wollten den Sunderland-Youngster unbedingt an den Main locken. Bellingham schaute sich gar alles vor Ort an. Der BVB-Deal hing mächtig auf der Kippe.
++ Borussia Dortmund vor Transfer-Hammer! Einigung in Sicht ++
Doch nun die erlösende Nachricht für alle Borussen: Laut „Sky“ hat der 19-Jährige Schwarz-Gelb am Montagabend (02. Juni) die Zusage gegeben, er wolle wie sein Bruder in Dortmund die nächsten Schritte machen und sich weiterentwickeln. Zwischen dem BVB und Bellingham gibt es also eine komplette Einigung.
Sunderland mit XXL-Forderung?
Anders sieht es da zwischen den Westfalen und Sunderland aus. Denn die Verhandlungen um eine Ablöse beginnen erst jetzt so richtig. Beim BVB geht man davon aus, dass Bellingham knapp 30 Millionen Euro kosten werde. Aus England ist jedoch zu hören, dass Sunderland seinen Youngster nicht unter der festgeschriebenen Ausstiegsklausel von 40 Millionen Euro abgeben werde. Das wäre ein echter Hammer, schließlich müssten Lars Ricken, Kehl und Co. dann ganz tief in die Tasche greifen.
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Es ist also durchaus denkbar, dass Bellingham zu Dortmunds Rekordtransfer wird. Bislang hat diesen Titel Ousmane Dembele inne. Der Franzose kam 2016 für knapp 35 Millionen Euro. Übertrifft der Bellingham-Deal diese Summe? Fakt ist: Der Ablösepoker mit Sunderland könnte noch einmal richtig heiß werden.