Veröffentlicht inFussball

Florian Wirtz: Bayern schmiedet schon Hammer-Pläne mit ihm

Die Gerüchte um Florian Wirtz und Bayern werden immer lauter. Die Münchener sollen jetzt auch schon Pläne mit ihm und Musiala schmieden.

© IMAGO

Sky, DAZN, RTL und Co: wo du welche Fußballspiele siehst

Es scheint immer wahrscheinlicher: Der Weg von Florian Wirtz könnte schon in diesem Sommer an die Säbener Straße führen. Die Gerüchte um das deutsche Juwel und dem FC Bayern München werden immer hartnäckiger, sodass es nur eine Frage des Zeitpunkts scheint, bis der Deal vollstreckt wird.

Laut Informationen der „Sportbild“ soll es nun ein weiteres großes Indiz geben, das den Mega-Deal bekräftigt. Die Bayern buhlen intensiv um Florian Wirtz und das schon seit Monaten.

Florian Wirtz: Eberl arbeitet auf Hochtouren

Dem Bericht zufolge soll Bayerns Sportchef Max Eberl sich im März mit Wirtz-Vater Hans-Joachim getroffen haben, um ihn von einem Wechsel seines Sohnes zu überzeugen. Das Juwel soll in der Zwischenzeit bereits dicke Absagen erteilt haben. Unter anderem den Topklubs Manchester City und Real Madrid.

Die Priorität von Wirtz soll voll und ganz auf einem Wechsel zum FC Bayern liegen. Er wolle vorerst in Deutschland bleiben und würde dort dann auch auf seinen Nationalmannschaftskollegen Jamal Musiala treffen.

Bayerns Pläne mit Wirtz und Musiala

Im Gespräch mit Hans-Joachim Wirtz soll Eberl ihm auch einen taktischen Plan vorgelegt haben. Denn es stellt sich die Frage, ob und wie Wirtz und Musiala auch auf Vereinsebene gemeinsam auf dem Platz stehen können. Immerhin bekleiden beide Stars auf der „Zehn“ die gleiche Position.


Weitere News:


Doch der FC Bayern scheint hierfür ein genauer Plan zu haben: Nächste Saison soll es eine Doppel-Zehn unter Vincent Kompany geben. Wirtz und Musiala gemeinsam hinter Harry Kane.

+++ Auch interessant: DAZN-Knall! Streamingdienst steigt aus TV-Vertrag aus – Millionen Fußballfans in Sorge +++

Dies wäre eine irre Veränderung im Spielsystem der Münchener. Seit dem Louis van Gaal den FC Bayern trainierte, war eine Flügelzange immer gesetzt. Das sogenannte Flügelduo „Robbery“, das von den ehemaligen Superstars Franck Ribery und Arjen Robben gebildet wurde, prägte eine Ära. Nun hofft man bei den Münchener, dass eine Doppel-Zehn zu ähnlich glorreichen Zeiten führen kann.