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NRW: 25-Jährige nach Kirmes getötet! Leiche im Gebüsch gefunden – Tatverdächtiger sitzt in U-Haft

NRW: 25-Jährige nach Kirmes getötet! Leiche im Gebüsch gefunden – Tatverdächtiger sitzt in U-Haft

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© picture alliance / dpa | Jan Eifert

Verbrechen in NRW: So viel Arbeit hat die Polizei wirklich

2021 ist die Kriminalität zum sechsten Mal in Folge gesunken. Hat die Polizei immer weniger zu tun?

Schock in Greven (NRW) am Dienstag (30. August)! Denn die Suche nach der vermissten jungen Frau aus Greven (NRW) hat ein tragisches Ende genommen.

Zwei Tage nach dem Verschwinden der 25-Jährigen, ist ihre Leiche in einem Gebüsch in Saerbeck (NRW) gefunden worden. Das teilte die Staatsanwaltschaft Münster am Morgen mit.

NRW: Junge Frau getötet – Nachbar gesteht Tat

Zuvor hatte die Polizei die Nachbarschaft und den Freundeskreis der 25-Jährigen ins Visier genommen. Ihr Nachbar (26) verstrickte sich dabei immer mehr in Widersprüche und geriet so unter Verdacht.

In der Vernehmung gestand der 26-Jährige dann, seine Nachbarin getötet und sie dann im Gebüsch versteckt zu haben. Einsatzkräfte fanden die Leiche schließlich an der angegebenen Örtlichkeit.

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Junge Frau aus NRW getötet – das ist das Motiv des Nachbarn

„Wir haben Erkenntnisse dazu, dass der 26-jährige Tatverdächtige und sein Opfer sich kannten. Die 25-jährige Frau soll Beziehungsabsichten des 26-Jährigen abgelehnt haben“, so der Mordkommissionsleiter zum Motiv.

Der Nachbar wurde festgenommen.

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Junge Frau verschwand nach Kirmes – jetzt ist sie tot

Die junge Frau hatte am Samstagabend (27. August) die Kirmes in Greven besucht. Vor ihrem Verschwinden war sie das letzte Mal am Sonntagmorgen gegen 2.40 Uhr auf der Emsbrücke gesehen worden.

Seitdem wurde sie fieberhaft gesucht. Die Polizei setzte dabei unter anderem eine Drohne in den Emsauen sowie einen Spürhund ein.

Tatverdächtiger in U-Haft.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ ein Richter am Mittwochnachmittag (31. August) einen Haftbefehl gegen den 26-jährigen Tatverdächtigen wegen Totschlags. Bei der Obduktion des Leichnams stellten die Rechtsmediziner Würgemale und Schnittverletzungen am Hals und Stichverletzungen im Bauch fest. (ak)