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Lotto: Mutter will Tochter Teil ihres Gewinns abgeben – doch dann funkt ausgerechnet SIE dazwischen

Lotto: Mutter will Tochter Teil ihres Gewinns abgeben – doch dann funkt ausgerechnet SIE dazwischen

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Lotto: Mutter will Tochter Teil ihres Gewinns abgeben – doch dann funkt ausgerechnet SIE dazwischen

Lotto: Mutter will Tochter Teil ihres Gewinns abgeben – doch dann funkt ausgerechnet SIE dazwischen

Lotto: Das waren die größten Gewinne aller Zeiten in Deutschland

Wer träumt nicht von den Lotto-Millionen? So viel Geld haben die größten Lotto-Glückspilze in Deutschland gewonnen.

Es hätte so schön sein können. Aber statt großer Freude über einen Lotto-Gewinn steht einer Frau aus Kanada ein Familiendrama bevor.

Hinter der Lotto-Geschichte verbirgt sich ein tragisches Schicksal.

Lotto-Gewinn verursacht Familienstreit

Als eine Kanadierin im vergangenen Sommer stolze 4,7 Millionen Euro abstaubte, schien alles perfekt.

Das Geld aus dem Lotto-Jackpot sollte vor allem ihrer Tochter zugutekommen. Die junge Frau kümmerte sich lange um ihre kranke Mutter. Laut der „Sun“ kam dann jedoch alles anders, als erwartet.

Kurze Zeit nach ihrem Sieg verstarb die Spielerin – ohne ein Testament aufgesetzt zu haben. Das war der Startschuss für den Familienstreit.

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Die Lotto-Gewinnerin hinterließ vier Töchter, von denen nur eine Zugriff auf das Konto mit dem Lotto-Geld hat. Das ließen sich die anderen Hinterbliebenen nicht gefallen und zerrten ihre Schwester vor Gericht. Dort wird seither um das Geld aus dem Jackpot gestritten.

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Lotto: Gericht entscheidet über den Jackpot

Der „Sun“ zufolge stütze sich die Tochter auf das mündliche Versprechen ihrer Mutter. Zu Lebzeiten solle sie ihr die Summe zugesagt haben. Ob das ausreicht oder ob der Gewinn aufgeteilt werden muss, entscheidet demnächst der Supreme Court in British Columbia. (neb)

>> Anmerkung der Redaktion

Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.

Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.