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Formel 1: Droht der nächste Fahrer-Protest? DAS wollen sie nicht mehr mitmachen

Formel 1: Droht der nächste Fahrer-Protest? DAS wollen sie nicht mehr mitmachen

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Formel 1: Droht der nächste Fahrer-Protest? DAS wollen sie nicht mehr mitmachen

Formel 1: Droht der nächste Fahrer-Protest? DAS wollen sie nicht mehr mitmachen

Formel 1: Das sind die 10 legendärsten Strecken

Die Formel 1 trägt Jahr für Jahr ihre Rennen auf den spektakulärsten Rennstrecken der Welt aus. Wir zeigen euch die legendärsten Kurse der Königsklasse.

Die Formel 1 will immer mehr. Seit Jahren übertrifft sich die Rennserie bei der Gestaltung des Rennkalenders immer wieder selbst. In diesem Jahr finden sagenhafte 23 Grands Prix statt.

Um den Kalender zu füllen, macht die Formel 1 auch vor fragwürdigen Standorten wie zuletzt Saudi-Arabien oder auch Katar keinen Halt. Das scheint den Fahrern nun gegen den Strich zu gehen. Sie fordern offenbar Mitspracherecht.

Formel 1: Diskussion über Austragungsorte

Das Wochenende in Saudi-Arabien war das perfekte Beispiel, für wie viel Diskussion ein Austragungsort sorgen kann. Das Land steht wegen Menschenrechtsverletzungen ohnehin in der Kritik. Dann ereignete sich nahe der Strecke ein Anschlag von Rebellen aus dem Jemen.

Verantwortliche, Fahrer und Teamchefs diskutieren anschließend, ob das Wochenende überhaupt fortgesetzt werden solle. Nachher gab CEO Stefano Domenicali bekannt, dass alle Beteiligten einstimmig dafür gewesen seien, weiterzufahren. Nicht wenige glauben allerdings, dass die Formel 1 vor allem wegen des Deals mit Saudi-Arabien auf die Fortsetzung bestand.

Formel 1: Fahrer stellen Forderungen

Die Ereignisse scheinen bei den Fahrern etwas ausgelöst zu haben. Wie „Sky Sports“ aus England berichtet, wollen Sebastian Vettel und Co. in Zukunft mehr Mitspracherecht bekommen – sei es in strategischen Fragen oder bei Diskussionen auf welchen Strecken künftig gefahren wird.

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Saudi-Arabien habe diese Forderungen „beschleunigt“, heißt es. Die Verantwortlichen seien bereit, diese Gespräche einzugehen. In den kommenden Wochen soll es Treffen zwischen Fahrern und Bossen geben.

Formel 1: Wie viel Macht haben die Fahrer?

Ob die Fahrer allerdings eine Änderung bewirken können, muss sich zeigen. Schließlich hat die Formel 1 mit vielen Veranstaltern langfristige und vor allem gut dotierte Verträge unterschrieben.

Dass die Fahrer allerdings eine gewichtige Stimme haben, steht außer Frage. Im letzten Jahr gingen sie auf die Barrikaden, weil die FIA beispielsweise die Testtage vor der Saison immer weiter eindampfte. Unter dem großen Druck machte der Verband schließlich einen Rückzieher und stimmte die Piloten etwas milder. (mh)