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NRW: Kleinbus rammt Lkw frontal auf dem Weg zur Behinderten-Werkstatt ++ Fahrerin eingeklemmt ++ Weitere Verletzte

NRW: Kleinbus rammt Lkw frontal auf dem Weg zur Behinderten-Werkstatt ++ Fahrerin eingeklemmt ++ Weitere Verletzte

So sieht der Kleintransporter nach dem schweren Unfall in Werdohl (NRW) aus.

NRW: Kleinbus rammt Lkw frontal auf dem Weg zur Behinderten-Werkstatt ++ Fahrerin eingeklemmt ++ Weitere Verletzte

NRW: Kleinbus rammt Lkw frontal auf dem Weg zur Behinderten-Werkstatt ++ Fahrerin eingeklemmt ++ Weitere Verletzte

Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

Wenn sich der Verkehr außerorts staut, muss in Deutschland eine Rettungsgasse gebildet werden. Das musst du dabei beachten.

Frontalzusammenstoß auf einer Bundesstraße in NRW! In Werdohl, Märkischer Kreis, fuhr am Montagmorgen (14. Februar) ein Kleinbus mit mehreren behinderten Personen auf dem Weg zur Arbeit über die B236.

Aus bisher ungeklärten Gründen geriet die Fahrerin plötzlich auf die Gegenfahrbahn und krachte frontal mit einem Lkw zusammen. Dabei wurde sie im Fahrzeug eingeklemmt und mehrere Insassen verletzt. Die Polizei NRW ermittelt nun die Unfallursache.

NRW: Kleinbus kracht frontal in LKW – mehrere Verletzte ins Krankenhaus

Das Unglück ereignete sich gegen 7.40 Uhr am Montag in Werdohl auf der Bundesstraße B236. Dort war ein Kleinbus mit mehreren behinderten Personen auf dem Weg zu einer Behindertenwerkstatt in Plettenberg.

Die 46-Fahrerin kam jedoch aus bisher ungeklärten Gründen von der rechten Spur ab und fuhr plötzlich in den Gegenverkehr. Dort stieß sie frontal mit einem Lebensmitteltransporter zusammen.

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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!

  1. Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern.
  2. Den Notruf unter 112 oder 110 wählen.
  3. Ständig die lebenswichtigen Funktionen des Verletzten kontrollieren.
  4. Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten / Blutungen stillen.
  5. Stabile Seitenlage.
  6. Die Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten.
  7. Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.

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Bei dem Aufprall wurde die Frau im Fahrzeug eingeklemmt. Die Feuerwehr musste sie später aus dem Wagen befreien und sie kam in ein Krankenhaus. Auch eine Rollstuhlfahrerin (20) musste aus dem Kleinbus befreit werden und kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus.

Drei weitere Insassen (31, 41 und 47) erlitten leichte Verletzungen.

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Mehr Meldungen:

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Die Bundesstraße war noch bis zum Mittag gesperrt. Bis dahin musste eine Spezialfirma noch die eine Ölspur auf der Fahrbahn reinigen. (mbo)