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Dortmund: Schwangere steht mit Wehen im Stau – Polizei muss eingreifen

Dortmund: Schwangere steht mit Wehen im Stau – Polizei muss eingreifen

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Dortmund: Eine schwangere Frau stand mit Wehen im Stau – die Polizei muss eingreifen. (Symbolfoto) Foto: PantherMedia / Tomas Anderson

Im Stau zu stehen ist immer nervig – allerdings ist es besonders unpraktisch, wenn man dabei gerade mitten in den Wehen ist. So ging es einer Frau, die mit ihrem Mann auf der A45 unterwegs war.

Dort kam es am Samstagnachmittag hinter der Autobahnauffahrt Drolshagen zu einem Stau auf der gesperrten A45. Mittendrin ein Ehepaar aus Olpe. Weil die Frau alle fünf Minuten Wehen hatte, wusste sich der werdende Vater nicht anders zu helfen und kontaktierte die Polizei, berichtet die zuständige Autobahndienststelle Dortmund.

Dortmund: Schwangere steht mit Wehen im Stau – Polizei muss eingreifen

Mit Wehen im Stau – wohl der Albtraum jeder werdenden Mutter! Als auf der A45 am Samstagnachmittag nichts mehr ging, wählte der Ehemann der 30-Jährigen kurzerhand den Notruf und bat bei der Polizei um Hilfe.

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Das ist die Stadt Dortmund:

  • wurde 880 erstmals schriftlich erwähnt (als ‚Throtmanni‘)
  • hat 588.250 Einwohner (Stand: Dezember 2019) und ist damit die neuntgrößte Stadt Deutschlands
  • nach Fläche und Einwohnerzahl die größte Stadt im Ruhrgebiet
  • der Signal-Iduna-Park (Heimstadion von Borussia Dortmund) ist mit über 81.000 Plätzen das größte Fußballstadion Deutschlands
  • weitere Sehenswürdigkeiten: Westfalenpark, Dortmunder U, Deutsches Fußballmuseum
  • Oberbürgermeister ist Thomas Westphal (SPD)

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Die Beamten fackelten nicht lange, ein Streifenteam der Autobahnpolizei Freudenberg lotste den Pkw des Paares mit Blaulicht und Martinshorn durch die Rettungsgasse der Autobahn – direkt ins nächste Krankenhaus! So berichtet es das zuständige Polizeipräsidium Dortmund.

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Die Rettungsaktion der anderen Art kam genau quasi zur letzten Minute: Nur 15 Minuten nach der Ankunft der schwangeren Frau brachte sie im Krankenhaus ein gesundes Mädchen zur Welt.

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Der frischgebackene 31-jährige Vater meldete sich zwei Stunden nach der Geburt noch einmal telefonisch bei der Autobahnpolizei, bedankte sich für den Einsatz. Die zuständige Dienststelle in Dortmund wiederum wünscht den Eltern, dem Baby und der ganzen Familie ein schönes Familienleben und wird diesen positiven Einsatz sicher in Erinnerung behalten. (kv)