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Brutale Pitbull-Attacke: Zwei Kampfhunde töten einen Siebenjährigen, während Zeugen hilflos zusehen

Brutale Pitbull-Attacke: Zwei Kampfhunde töten einen Siebenjährigen, während Zeugen hilflos zusehen

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A Pitbull dog on a ranch in Santa Ynez,CA. on January 7, 2011. PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxONLY - ZUMAcp4_ a Pitbull Dog ON a Ranch in Santa Ynez Approx ON January 7 2011 PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxONLY ZUMAcp4_ Foto: imago/ZUMA Press
  • Im amerikanischen Lowell ist es zu einem Horror-Zwischenfall mit Hunden gekommen
  • Zwei Pitbulls attackierten einen Siebenjährigen
  • Für den Jungen kam alle Hilfe zu spät

Lowell. 

In den USA gab es einen bestialischen Unfall mit Kampfhunden. Zwei Pitbulls sollen Medienberichten zufolge am Samstag einen siebenjährigen Jungen in Lowell im Bundesstaat Massachusetts angegriffen und tödlich verletzt haben.

Zeugen mussten den Horror hilflos mit ansehen

Die Anwohner waren fassungslos, es gingen direkt mehrere Anrufe bei der örtlichen Polizei ein. „Er war schon tot, als wir zu ihm kamen. Niemand wusste, was er tun soll. So ungefähr 15 Leute standen einfach herum und schauten schreiend zu“, berichtete David Swiniarski dem „Boston Herald“.

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Die Polizei hat die Identität des Jungen bisher nicht bekanntgegeben. Nach ersten Ermittlungen war er offenbar in einen eingezäunten Bereich gegangen und dort auf die beiden Hunde getroffen.

Anwohner alarmierten sofort die Polizei, aber es war zu spät

Gegen 18 Uhr (Ortszeit) bemerkten Nachbarn das Unglück und alarmierten sofort die Polizei. „Ich hörte jemanden draußen ,Es ist mein Baby! Es ist mein Baby!’ schreien“, sagte eine Anwohnerin dem Sender „WFTX“.

Ein Anrufer klagte am Notruf: „Der Hund lässt das Kind nicht mehr los!“ Beim Eintreffen der Polizei war der Junge bereits tot.

Trotz strenger Regeln kam es zum Unglück

Die Gesetzeslage in der Stadt Lowell für die Pitbull-Haltung ist streng, für Kritiker allerdings nicht streng genug. Es dürfen maximal zwei Hunde pro Besitzer gehalten werden. Diese müssen einen Maulkorb tragen oder sicher verwahrt sein.

Tierschützer halten dagegen, dass die Tiere selbst nicht aggressiv seien, sondern durch falsche Haltung scharf gemacht würden. In Deutschland dürfen seit 2001 als gefährlich eingestufte Hunde und deren Kreuzungen nicht mehr eingeführt werden. (dahe)