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„Der Preis ist heiß“: RTL-Star deutlich – „Ich war jetzt auch entsetzt“

„Der Preis ist heiß“: RTL-Star deutlich – „Ich war jetzt auch entsetzt“

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„Der Preis ist heiß“: RTL-Star deutlich – „Ich war jetzt auch entsetzt“

„Der Preis ist heiß“: RTL-Star deutlich – „Ich war jetzt auch entsetzt“

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

Die TV-Comebacks, sie wollen einfach nicht abreißen. Nachdem das ZDF „Wetten, dass ..?“ reaktivierte und ProSieben „TV Total“ aus der Mottenkiste hervorkramte, darf natürlich auch RTL nicht fehlen. Am Mittwochabend (8. Juni) läuft endlich wieder „Der Preis ist heiß“ im TV.

Das Konzept des RTL-Klassikers ist leicht erzählt. Die „Der Preis ist heiß“-Kandidaten müssen die Kosten für ein ausgewähltes Produkt schätzen. Gewonnen hat, wer besonders nah dran ist. Wichtig: Der Preis darf nicht überboten werden. Gar nicht so einfach, wie Moderator Harry Wijnvoord im Gespräch mir der „dpa“ erklärt.

„Der Preis ist heiß“: RTL-Moderator Harry Wijnvoord macht sich Sorgen ob der Inflation

Seine Sorge: Die stetig steigende Inflation könnte für Verwirrung bei seinen Kandidaten sorgen. „Es ist im Moment herausfordernd. Aber es gilt bei uns die eiserne Regel: Man darf alles machen, nur nicht überbieten. Wer am nächsten an den von mir gesuchten Preis herankommt, der gewinnt. Doch man muss drunter bleiben“, erklärt der 73-Jährige.

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Das ist „Der Preis ist heiß“:

  • „Der Preis ist heiß“ lief von 1989 bis 1992 zunächst im Nachmittagsprogramm von RTL
  • Von 1992 bis 1997 wechselte die Show in den Vormittag
  • Bereits 2017 gab es eine einmalige Neuauflage des RTL-Kultklassikers
  • Moderator in den 90ern war Harry Wijnvoord
  • 2017 übernahm Wolfram Kons
  • Als Co-Moderatoren fungierten erst Walter Freiwald und in der 2017er-Neuauflage Thorsten Schorn

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Die Inflation habe ihn selbst geschockt, so Wijnvoord: „Ich war jetzt auch entsetzt. Meine Buttermarke, die sonst immer 2,49 gekostet hat, kostet nun 2,99 Euro.“

Na, dann hoffen wir mal, dass die Kandidaten die Inflationsrate von derzeit knapp acht Prozent stets im Hinterkopf behalten. „Der Preis ist heiß“ läuft am Mittwochabend um 20.15 Uhr bei RTL.

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