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Oberhausens Oberbürgermeister Daniel Schranz fordert: In Moscheen soll auf Deutsch gepredigt werden

Oberhausens Oberbürgermeister Daniel Schranz fordert: In Moscheen soll auf Deutsch gepredigt werden

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Daniel Schranz, Oberbürgermeister der Stadt Oberhausen. Foto: FUNKE Foto Services

Oberhausen. 

Klare Worte von Oberhausens Oberbürgermeister. Daniel Schranz (CDU) hatte am Wochenende eine Grundsatzrede über den Glauben in modernen Zeiten gehalten und dabei an die Toleranz der Christen appelliert.

„Als Christ bin ich davon überzeugt, dass wir die Moscheen aus den Hinterhöfen holen sollten und Minarette legitim sind. Dass wir alles daran setzen sollten, dass in Moscheen in deutscher Sprache gepredigt wird, gehört aber auch dazu“, zitiert die den Oberbürgermeister.

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„Völlig inakzeptabel ist es, wenn sich die Rechtspopulisten dieses Landes auf das christlich-jüdische Abendland berufen, um Ressentiments zu schüren, ob gegen gleichgeschlechtliche Ehen oder gegen die angeblich drohende Islamisierung des Abendlandes. Nationalismus ist mit christlichen Werten ganz sicher nicht vereinbar“, sagte Schranz als Hauptredner bei der Begegnung der katholischen Männer in der Kirche St. Josef Styrum.

Die ganze Rede kannst du auf WAZ.de nachlesen.

(dso)