Heiko Müller, Kreisvorsitzender der Polizeigewerkschaft GdP, hat den „Zahlenmauschelei“-Vorwurf des Ex-Polizeisprechers Uwe Klein zurückgewiesen.

Essen. 

Heiko Müller, Kreisvorsitzender der Polizeigewerkschaft, hat die „Zahlenmauschelei“-Vorwürfe des seit zwei Jahren pensionierten Essener Polizeisprechers Uwe Klein zurückgewiesen. „Dass gemauschelt oder gelogen wird, bezweifele ich“, sagt der Essener GdP-Chef.

Auch den von Klein angeprangerten „Statistikwahnsinn“ im Polizeiapparat gebe es nicht. Vielmehr arbeite die Polizeibehörde mit „verlässlichem und korrektem Zahlenmaterial“. Darüber hinaus hält Müller den Polizeikritiker für unglaubwürdig. Die Polizei selbst wollte sich am Freitag nicht äußern.