Facebook-Gruppe „Essen packt an“ will soziale Projekte unterstützen
Neun Wochen nach dem Pfingstorkan ist das „Team Frillendorf“ von „Essen packt an“ in der Esternhovede im Einsatz.
Foto: WAZ FotoPool
Nach dem Pfingststurm hatte eine spontan gebildete Facebook-Initiative in Essen bis zu 1500 aktive Helfer. Nun sind es noch 70, die die Sturmschäden wegräumen. Und obwohl ihnen langsam die Kräfte ausgehen, schmieden sie neue Pläne, sprechen von einer Crowdfunding-Aktion und wollen Kitas renovieren.
Essen. Nach dem verheerenden Pfingststurm stiegen sie über Nacht auf zu „Helden des Alltags“: die Männer und Frauen der „Facebook“-Initiative „Essen packt an“. Eine vitale Freiwilligen-Armee aus dem Nichts, die zeitweilig in Bataillonsstärke anrückte. Neun Wochen danach droht das Freiwilligen-Heer an Kraft und Zahl arg zu schwinden, doch Aufhören ist kein Thema. „Wir machen weiter“, sagen sie mit einer Mischung aus Trotz und Überzeugung. Zum Beispiel als freiwilliger Renovierungs-Trupp.
Der Dienstag nach Pfingsten: Essen ist ein Schlachtfeld mit zertrümmerten Autos, kaputten Dächern und unzähligen umgestürzten Bäumen. Als das Ausmaß der Verwüstung deutlich wird, ruft Mitinitiator Tobias Becker die Facebook-Gruppe „Essen packt an“ (EPA) ins Leben; binnen weniger Tage schließen sich 4500 Facebook-Mitglieder dieser Gruppe an, darunter 1400 aktive Helfer. Gemeinsam mit Feuerwehr, Polizei und dem Technischen Hilfswerk packen diese Essener Bürger bei den Aufräumarbeiten unermüdlich an.
Als Gotteshaus wird das Chorforum seit 2007 nicht mehr genutzt - dennoch wird es ein wenig fehlen, das Kreuz auf der Kirchturmspitze. Etwa eine Woche nach dem Sturm sah sich das Team um Alexander Eberle, Chordirektor des Aalto-Theaters und Gründer des Vereins Chorforum, gezwungen, das Kreuz aus dem Jahr 1954 abzumontieren. Der Orkan hatte das Symbol in Schieflage gebracht, Nachbarn informierten den Verein. Auf dem Dach soll das Kreuz aus Sicherheitsgründen nicht wieder angebracht werden.
Foto: Tobias Herbst
Alexander Eberle, Chordirektor des Aalto-Theaters und Gründer des Vereins Chorforum, gezwungen, das Kreuz aus dem Jahr 1954 abzumontieren. Der Orkan hatte das Symbol in Schieflage gebracht, Nachbarn informierten den Verein. Auf dem Dach soll das Kreuz aus Sicherheitsgründen nicht wieder angebracht werden.
Foto: Tobias Herbst
Facebook-Userin @Lina Ko hat uns aus Rüttenscheid ein Dankeschön an die Helfer und ein Foto geschickt: "Ein großer Dank auch an die Helfer der Feuerwehr und des THW aus dem bergischen Land, die hier in Rüttenscheid bei Aufräumarbeiten geholfen haben. (Meine Mom mitten drin)."
Feuerwehrsprecher Mike Filzen schreibt: "Am Tag 4 nach Ela sind erneut 900 Kräfte in Essen unterwegs. Zwei Bereitschaften sind eingetroffen und werden in die Lage eingewiesen. Das sind die Bereitschaften aus Aachen/Heinsberg mit 160 Mann/Frau, und Bonn und der Rhein-Sieg-Kreis mit 260 Kräften. Das THW ist ebenfalls wieder mit 150 Mann und speziellen Geräten (Kranwagen) da. Insgesamt stehen uns 18 zusätzliche auswärtige Hubrettungsgeräte zur Verfügung. Da werden wir eine dicke Anzahl unserer offenen Posten erledigen können. Das Bild zeigt die Bereitschaft 4 aus Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis."
Foto: Feuerwehr Essen
Drehleitern der Feuerwehren Geisweis und Dahlbruch (Kreis Siegen) vor ihrem Einsazu in Essen. Foto: Mike Filzen
Foto: Feuerwehr Essen
Auch Feuerwehrleute aus Lennestadt packen in Essen mit an. Foto: Mike Filzen
Foto: Feuerwehr Essen
Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck
Foto: WAZ Fotopool
Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck
Foto: WAZ Fotopool
Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck
Foto: WAZ Fotopool
Sturmschäden im Schlosspark Borbeck eine Woche nach dem Sturm.Foto: Knut Vahlensieck
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Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
Am Haumannplatz in Rüttenscheid packten am Donnerstag zahlreiche Helfer mit an, um umgestürzte Bäume beiseite zu räumen.
In Essen-Holsterhausen, auf der Planckstraße, sind immer noch viele Autos unter Baumtrümmern begraben. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ Fotopool
In Essen-Holsterhausen, auf der Planckstraße, sind immer noch viele Autos unter Baumtrümmern begraben. Bestandsaufnahmen durch Bernd Klösgen, Feuerwehrchef aus Erftstadt. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ Fotopool
In Essen-Holsterhausen, auf der Planckstraße, sind immer noch viele Autos unter Baumtrümmern begraben. Foto: Kerstin Kokoska
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Leserin Renate Heimann hat Sturmschäden in Essen festgehalten
Foto: Renate Heimann
Leserin Renate Heimann hat Sturmschäden in Essen festgehalten
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Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Auch Ibrahim Kocok ist mit den Nerven am Ende. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ Fotopool
Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert.
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Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert.
Foto: Essen
Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Autobesitzer Daniel Boos hat Glück gehabt, sein Auto steht inmitten von Baumtrümmern, hat aber nicht viel abbekommen. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: Essen
Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ Fotopool
Auf der Strecke der S6 im Essener Süden wurde nach Angaben der Deutschen Bahn die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht in Essen fahren können. Foto: Rolf Vennenbernd
Foto: dpa
Auf der Strecke der S6 im Essener Süden wurde nach Angaben der Deutschen Bahn die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht in Essen fahren können. Foto: Rolf Vennenbernd
Foto: dpa
Auf der Strecke der S6 im Essener Süden wurde nach Angaben der Deutschen Bahn die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht in Essen fahren können. Foto: Rolf Vennenbernd
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Eine Aufnahme vom 13. Juni 2014. Foto: Knut Vahlensieck
Foto: WAZ Fotopool
Eine Aufnahme vom 13. Juni 2014. Foto: Knut Vahlensieck
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Auf der Strecke der S6 im Essener Süden wurde nach Angaben der Deutschen Bahn die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht in Essen fahren können. Foto: Rolf Vennenbernd
Foto: dpa
Auf der Strecke der S6 im Essener Süden wurde nach Angaben der Deutschen Bahn die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht in Essen fahren können. Foto: Rolf Vennenbernd
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Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
Foto: dpa
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
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Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
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Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
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Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, unterhält sich am 16.06.2014 auf den Gleisen der S6 zwischen Düsseldorf und Essen in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) mit Mitarbeitern. Foto: Rolf Vennenbernd
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Die Auswirkungen von Sturmtief "Ela" und Orkan "Christian" sind auch nach Tag 5 im Grugapark noch deutlich sichtbar. Die Grugabahn kann vorerst auch nicht fahren, hier versperrt ein riesiger Baum die Gleise. Foto vom Samstag, 14. Juni 2014. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Foto: Essen
Die Auswirkungen von Sturmtief "Ela" und Orkan "Christian" sind auch nach Tag 5 im Grugapark noch deutlich sichtbar. Die Grugabahn kann vorerst auch nicht fahren, hier versperrt ein riesiger Baum die Gleise. Foto vom Samstag, 14. Juni 2014. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Foto: Essen
Ein "Baumskelett" an der Isenbergstraße am 14. Juni 2014. Foto: Kerstin Kokoska
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Ein Baumskelett, fünf Tage nach dem Sturm, an der Rosastraße in Rüttenscheid. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
Foto: Essen
Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
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Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm. Im Hintergrund: das Polizeipräsidium. Foto: Kerstin Kokoska WAZ/FotoPool
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Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska
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Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska
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Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska
Foto: Essen
Der Haumannplatz fünf Tage nach dem Sturm.Foto: Kerstin Kokoska
Foto: Essen
Eine Aufnahme aus Rüttenscheid, fünf Tage nach dem Sturm. Foto: Kerstin Kokoska
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Die Mitglieder der Facebookgruppe "Frohnhausen", ehrenamtliche und selbstorganisierte Helfer sind für die Kindergartenleiterin der evangelischen Kindertagesstätte an der Grevelstraße, Nicole Becker, Helden. Foto: Kerstin Kokoska
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Die Potsdamer Straße ist weiterhin blockiert. Foto: Kerstin Kokoska
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Feuerwehrmann Dieter Loevenich aus Aachen sägt in Frohnhausen. Foto: Kerstin Kokoska
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Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska
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Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ Fotopool
Ein total verwüsteter Spielplatz an der Haltestelle Sälzerstraße. Foto: Kerstin Kokoska
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"Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei.
Foto: Evag
"Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei.
Foto: Evag
"Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei.
Foto: Evag
"Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei.
Foto: Evag
"Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei.
Foto: Evag
"Nachdem am Dienstagmorgen nach Pfingsten nur drei U-Stadtbahnlinien eingeschränkt verfügbar waren, können 72 Stunden später bereits 80 Prozent der Essener Schiene und 95 Prozent der Busstrecken wieder befahren werden. Rund um die Uhr wurde gearbeitet, um den Nahverkehr wieder in Gang zu bringen. Der Gesamtschaden für die EVAG wird siebenstellig werden", berichtete Evag-Sprecher Olaf Frei.
Foto: Evag
Helfer der Feuerwehr aus Aachen waren auch in Frohnhausen für den evangelischen Kindergarten eim Einsatz, Feuerwehrmann Sascha Klein (links) und Dieter Loevenich. Foto: Kerstin Kokoska
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Fest sitzende Straßenbahnen der Evag, im Bild eine Tram der 106 in Richtung Altenessen, müssen bewacht werden. Die Straßenbahnschienen müssen auch noch gesäubert werden. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ Fotopool
Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ Fotopool
Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
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Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
Foto: WAZ Fotopool
Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
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Viele Straßenbahnen der EVAG, hier eine Tram der 106 in Richtung Altenessen an der Haltestelle Sälzerstraße, müssen bewacht werden. Foto: Kerstin Kokoska
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Schienenarbeiter der Deutschen Bahn beseitigen am 12.06.2014 mit einem Bagger umgestürzte Bäume von Bahngleisen in Essen . Foto: Marcel Kusch
Foto: dpa
So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
Foto: Gero Helm / WAZ FotoPool
So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
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So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
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So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
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So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
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So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
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So sah es am Donnerstag noch auf der S-Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum aus, hier in Wattenscheid.
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Neue Helfer werden gesucht
Je mehr Wege, Straßen und Plätze jedoch freigeräumt werden, desto mehr sinkt die Zahl der Helfer. Bei vielen kehrt der Alltag wieder ein, extra-genommene Urlaube neigen sich irgendwann dem Ende zu.
Heute sind es noch 70 aktive „Epalaner“, die weiterhin an jedem Wochenende mit Kettensägen und Äxten im Stadtgebiet unterwegs sind, um den Bäumen zu Leibe zu rücken. „So langsam schwinden allerdings auch bei den letzten Freiwilligen die Kräfte“, berichtet Koordinator Markus Pajonk, der ebenfalls von Anfang an dabei ist. Aber aufhören? Nein, das kommt nicht in Frage. „Bis die letzten Schäden behoben sind, kann es noch bis zum Frühjahr 2015 dauern“, weiß Pajonk, der auch in ständigem Kontakt mit Grün und Gruga steht. „In den Wäldern und zum Teil in vielen Parks herrscht noch immer Betretungsverbot, so sind zum Beispiel auch erst 100 von insgesamt 400 Spielplätzen durch Grün und Gruga freigegeben.“
Zu tun gebe es also noch einiges, Freiwillige seien weiterhin gerne gesehen. Jede noch so kleine Hilfe sei willkommen. „Für Arbeitswerkzeuge und Sicherheitskleidung ist gesorgt, niemand muss befürchten, dass er finanzielle Aufwände hat, wenn er helfen will.“
Feuerwehrsprecher Mike Filzen schreibt zu diesem Foto: "Totalschaden an einem Pkw in Steele. Der Baum ist einfach gekippt und hat den Kombi mittig erwischt. Glücklicherweise hat niemand im Auto gesessen. Die Baumkrone hat einen weiter vorne stehenden Polo beschädigt." Foto: Mike Filzen
Foto: Feuerwehr Essen
Leserfoto von Kosmas Lazaridis aus EssenSturm und Unwetter in Essen
Foto: Kosmas Lazaridis
Yilmaz Günes schickt uns dieses Foto vom Henglerplatz.
Foto: Yilmaz Günes
Andre Köhler schickte dieses Foto aus Schonnebeck.
Das Unwetter zerstörte auf dem Flughafen Essen/Mülheim das Luftschiff "Blimp". Auch vier Flugzeuge wurden beschädigt, zwei davon haben einen otalschaden, so Flughafen-Geschäftsführer Günther Helmich.Foto Alexandra Roth / WAZ FotoPool
Foto: WAZ FotoPool
Das Luftschiff "Blimp" vor seiner Zerstörung. Archivbild: H. W. Rieck / WAZ FotoPool
Foto: WAZ FotoPool
Die Kraft des Orkans zeigen diese Fotos, die Marvin Damschen am Morgen nach dem Unwetter in Altenessen auf der Nienkampstraße fotografiert hat.
Foto: Marvin Damschen
Die Kraft des Orkans zeigen diese Fotos, die Marvin Damschen am Morgen nach dem Unwetter in Altenessen auf der Nienkampstraße fotografiert hat.
Foto: Marvin Damschen
Die Kraft des Orkans zeigen diese Fotos, die Marvin Damschen am Morgen nach dem Unwetter in Altenessen auf der Nienkampstraße fotografiert hat.
Foto: Marvin Damschen
Die Kraft des Orkans zeigen diese Fotos, die Marvin Damschen am Morgen nach dem Unwetter in Altenessen auf der Nienkampstraße fotografiert hat.
Foto: Marvin Damschen
Marvin Damschen hat auch den Kaiser-Wilhelm-Park in Altenessen am Morgen nach dem Unwetter aufgenommen.
Foto: Marvin Damschen
Marvin Damschen hat auch den Kaiser-Wilhelm-Park in Altenessen am Morgen nach dem Unwetter aufgenommen.
Foto: Marvin Damschen
Marvin Damschen hat auch den Kaiser-Wilhelm-Park in Altenessen am Morgen nach dem Unwetter aufgenommen.
Foto: Marvin Damschen
Marvin Damschen hat auch den Kaiser-Wilhelm-Park in Altenessen am Morgen nach dem Unwetter aufgenommen.
Foto: Marvin Damschen
Marvin Damschen hat auch den Kaiser-Wilhelm-Park in Altenessen am Morgen nach dem Unwetter aufgenommen.
Foto: Marvin Damschen
Leserfoto von Facebook-Nutzerin @Meli Sa aus Frohnhausen.
Ein Leserfoto von Facebook-Nutzerin @Debi Möd aus Rüttenscheid.
Ein Leserfoto von Facebook-Nutzerin @Debi Möd aus Rüttenscheid.
Ein Leserfoto via Facebook von @Akin Klaus
Essen Leserfotos UnwetterEssen Leserfotos Unwetter Facebook Akin Klaus Katernberg
Ein Leserfoto von Facebook-Niutzerin @Kerstin Greßhörner
Corinna Chahouri hat uns dieses Foto aus Altenessen geschickt.
Foto: Corinna Chahouri
Dieses Foto hat uns Brigitte Schatz geschickt.
Foto: Brigitte Schatz
Stefan Schulte hat uns dieses Bild aus Kettwig geschickt.
Foto: Stefan Schulte
Sturmschäden in Essen, die Orkantief Christian angerichtet hat.
Foto: Uwe Möller WAZ FotoPool
Sturmschäden in Essen, die Orkantief Christian angerichtet hat.
Foto: Uwe Möller WAZ FotoPool
Stefan Romberg schickt diese Fotos von der Klarastraße.
Foto: Stefan Romberg
Stefan Schulte hat uns dieses Bild aus Kettwig geschickt.
Foto: Stefan Schulte
Stefan Schulte hat uns dieses Bild aus Kettwig geschickt.
Foto: Stefan Schulte
Kosmas Lazaridis hat uns dieses Foto von der Nahestraße geschickt.
Foto: Kosmas Lazaridis
Kosmas Lazaridis hat uns dieses Foto von der Nahestraße geschickt.
Foto: Kosmas Lazaridis
Yilmaz Günes schickt uns dieses Foto vom Henglerplatz.
Foto: Yilmaz Günes
Alexandra Bernhard schickt uns dieses Foto aus Holsterhausen.
Foto: Alexandra Bernhard
Alexandra Bernhard schickt uns dieses Foto aus Holsterhausen.
Foto: Alexandra Bernhard
Ein Einsatztrupp der Freiwilligen Feuerwehr aus Siegen hilft am Abend des Dienstag, 10.09.2014 an der Moltkestraße angebrochene Äste über dem Gehweg mit einer Drehleiter zu entfernen.Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Foto: WAZ FotoPool
Ein Einsatztrupp der Freiwilligen Feuerwehr aus Siegen hilft am Abend des Dienstag, 10.09.2014 an der Moltkestraße angebrochene Äste über dem Gehweg mit einer Drehleiter zu entfernen.Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Foto: WAZ FotoPool
Sturmschäden in Essen, die Orkantief Christian angerichtet hat.
Foto: Uwe Möller WAZ FotoPool
Sturmschäden in Essen, die Orkantief Christian angerichtet hat.
Foto: Uwe Möller WAZ FotoPool
Sturmschäden in Essen, die Orkantief Christian angerichtet hat.
Foto: Uwe Möller WAZ FotoPool
Sturmschäden in Essen, die Orkantief Christian angerichtet hat.
Foto: Uwe Möller WAZ FotoPool
Sturmschäden in Essen, die Orkantief Christian angerichtet hat.
Foto: Uwe Möller WAZ FotoPool
Julian Scherer hat uns dieses Foto aus Frohnhausen geschickt.
Foto: Julian Scherer
M. Azak schickt uns dieses Foto von der Karolingerstraße.
Foto: M. Azak
Tamer Kara schickt diese Aufnahme aus Katernberg, wie er schreibt.
Marcy Marcello hat uns dieses Foto aus Steele geschickt.
Foto: Marcy Marcello
Vitali Kargin hat uns dieses Foto aus Katernberg geschickt.
Foto: Vitali Kargin
Sigrid Laarmann hat uns dieses Foto aus Essen geschickt.
Foto: Sigrid Laarmann
Alexandra Bernhard schickt uns dieses Foto aus Holsterhausen.
Foto: Alexandra Bernhard
Marc Pothmann hat uns dieses Foto aus dem Stadtgarten geschickt.
Foto: Marc Pothmann
Larissa Spielmann schickt uns dieses Foto aus Freisenbruch geschickt.
Foto: Larissa Spielmann
Daniel Hoff hat uns dieses Bild aus Huttrop geschickt.
Foto: Daniel Hoff
Larissa Spielmann schickt uns dieses Foto aus Freisenbruch.
Foto: Larissa Spielmann
Auf der Strecke der S-Bahn-Linie S6 im Essener Süden wurde durch das Unwetter die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht verkehren können.
Foto: dpa
Auf der Strecke der S-Bahn-Linie S6 im Essener Süden wurde durch das Unwetter die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht verkehren können.
Foto: dpa
Auf der Strecke der S-Bahn-Linie S6 im Essener Süden wurde durch das Unwetter die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht verkehren können.
Foto: dpa
Auf der Strecke der S-Bahn-Linie S6 im Essener Süden wurde durch das Unwetter die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht verkehren können.
Foto: dpa
Auf der Strecke der S-Bahn-Linie S6 im Essener Süden wurde durch das Unwetter die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht verkehren können.
Foto: dpa
Auf der Strecke der S-Bahn-Linie S6 im Essener Süden wurde durch das Unwetter die Hälfte der Oberleitungen zerstört. Die S6 wird wochenlang nicht verkehren können.
Foto: dpa
Die Uni Duisburg-Essen hat uns dieses Foto geschickt.
Foto: Uni Duisburg-Essen
Die Uni Duisburg-Essen hat uns dieses Foto geschickt.
Foto: Uni Duisburg-Essen
Lisa Schiffer hat uns dieses Foto von der Margarethenhöhe/ Borkumstraße geschickt.
Foto: Lisa Schiffer
Lisa Schiffer hat uns dieses Foto von der Margarethenhöhe/ Borkumstraße geschickt.
Foto: Lisa Schiffer
Lisa Schiffer hat uns dieses Foto von der Margarethenhöhe/ Borkumstraße geschickt.
Foto: Lisa Schiffer
Larissa Spielmann hat uns dieses Foto aus Freisenbruch geschickt.
Foto: Larissa Spielmann
Larissa Spielmann hat uns dieses Foto aus Freisenbruch geschickt.
Foto: Larissa Spielmann
Petra Großmann hat uns dieses Foto von der Herbrüggenstr. geschickt.
Foto: Petra Großmann
Dieses Foto hat Wolfgang Gutbier in Essen-Steele, am Hertiger Platz aufgenommen.
Foto: Wolfgang Gutbier
Eckhard Spengler vom Grugapark schickt diese Fotos aus der Gruga.
Foto: Eckhard Spengler
Eindrücke vom Haumannplatz. Shirin Omidwar schreibt: "Der Haumannplatz sieht aus wie ein Trümmerfeld. Das ganze Ausmaß kann man gar nicht mit der Kamera festhalten."
Foto: Shirin Omidwar
Zeno Gaich schickt Fotos aus Essen-Altendorf von Holtener Straße, Niederfeldsee, Jahnplatz und Krupppark.
Foto: Zeno Gaich
Zeno Gaich schickt Fotos aus Essen-Altendorf von Holtener Straße, Niederfeldsee, Jahnplatz und Krupppark.
Foto: Zeno Gaich
Eckhard Spengler vom Grugapark schickt diese Fotos aus der Gruga.
Foto: Eckhard Spengler
Eckhard Spengler vom Grugapark schickt diese Fotos aus der Gruga.
Foto: Eckhard Spengler
Der Assmannweg in Altenessen-Süd.
Foto: Markus Grenz / WAZ FotoPool
Aus Essen. Foto: Kai Tschepat
Aus Essen. Foto: Kai Tschepat
Foto: Kai Tschepat
Aus Essen. Foto: Kai Tschepat
Foto: Kai Tschepat
Stefan Romberg schickt diese Fotos von der Klarastraße.
Foto: Stefan Romberg
Stefan Romberg schickt diese Fotos von der Klarastraße.
Foto: Stefan Romberg
Eckhard Spengler vom Grugapark schickt diese Fotos aus der Gruga.
Foto: Eckhard Spengler
Eckhard Spengler vom Grugapark schickt diese Fotos aus der Gruga.
Foto: Eckhard Spengler
Zeno Gaich schickt Fotos aus Essen-Altendorf von Holtener Straße, Niederfeldsee, Jahnplatz und Krupppark.
Foto: Zeno Gaich
Zeno Gaich schickt Fotos aus Essen-Altendorf von Holtener Straße, Niederfeldsee, Jahnplatz und Krupppark.
Foto: Zeno Gaich
Zeno Gaich schickt Fotos aus Essen-Altendorf von Holtener Straße, Niederfeldsee, Jahnplatz und Krupppark.
Foto: Zeno Gaich
Zeno Gaich schickt Fotos aus Essen-Altendorf von Holtener Straße, Niederfeldsee, Jahnplatz und Krupppark.
Foto: Zeno Gaich
Zeno Gaich schickt Fotos aus Essen-Altendorf von Holtener Straße, Niederfeldsee, Jahnplatz und Krupppark.
Foto: Zeno Gaich
Zeno Gaich schickt Fotos aus Essen-Altendorf von Holtener Straße, Niederfeldsee, Jahnplatz und Krupppark.
Foto: Zeno Gaich
Zeno Gaich schickt Fotos aus Essen-Altendorf von Holtener Straße, Niederfeldsee, Jahnplatz und Krupppark.
Foto: Zeno Gaich
Eindrücke vom Haumannplatz. Shirin Omidwar schreibt: "Der Haumannplatz sieht aus wie ein Trümmerfeld. Das ganze Ausmaß kann man gar nicht mit der Kamera festhalten."
Eindrücke vom Haumannplatz. Shirin Omidwar schreibt: "Der Haumannplatz sieht aus wie ein Trümmerfeld. Das ganze Ausmaß kann man gar nicht mit der Kamera festhalten."
Eindrücke vom Haumannplatz. Shirin Omidwar schreibt: "Der Haumannplatz sieht aus wie ein Trümmerfeld. Das ganze Ausmaß kann man gar nicht mit der Kamera festhalten."
Sturmschäden in Essen-Huttrop, -Schonnebeck und Gelsenkirchen-Rotthausen. Foto: Mirco Lindemann
Julia Sarah hat uns dieses Foto aus Essen geschickt.
Foto: Julia Sarah
In Rüttenscheid wurde die Allee am Haumannplatz zum großen Teil zerstört. Riesige Bäume wurden entwurzelt.Foto: Knut Vahlensieck
Foto: WAZ Fotopool
In Rüttenscheid wurde die Allee am Haumannplatz zum großen Teil zerstört. Riesige Bäume wurden entwurzelt.Foto: Knut Vahlensieck
Foto: WAZ Fotopool
Vor dem Klinikum Essen war die Oberleitung der Straßenbahn zerstört.Foto: Knut Vahlensieck - WAZ Fotopool
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